- Verlag Bau + Technik
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Fachbuch
550
2012
Lechtenberg, Dirk / Diller, Hansjörg
Der erste Band beschreibt die grundsätzlichen Kriterien und Bedingungen, die für den Einsatz alternativer Brennstoffe und verwertbarer Reststoffe beachtet werden müssen. Dies umfasst:
Rechtliche Rahmenbedingungen
Guidelines der Zement- & Kalkindustrie
Kalkulationsgrundlagen für alternative Brennstoffe
Arten von alternativen Brennstoffen (Biomasse, abfallstämmige Brennstoffe, Fests...
Rechtliche Rahmenbedingungen
Guidelines der Zement- & Kalkindustrie
Kalkulationsgrundlagen für alternative Brennstoffe
Arten von alternativen Brennstoffen (Biomasse, abfallstämmige Brennstoffe, Fests...
Fachbuch
529
2010
Tigges, Vera Elisabeth
Für den gezielten und effizienten Einsatz von hüttensandhaltigen Zementen ist das Verstehen der chemischen Reaktivität von Hüttensanden und deren Auswirkung auf die physikalischen Eigenschaften von entsprechenden zementgebundenen Baustoffen notwendig. In bisherigen Forschungsarbeiten wurde fast ausschließlich angenommen, dass die Festigkeitsentwicklung hochofenzementgebundener Baustoffe und d...
Fachbuch
524
2010
Seemann, Stefan
Die Zementindustrie ist aus Gründen der Ökonomie und Ökologie bestrebt, den Anteil des Zementklinkers in den hergestellten Zementen zu reduzieren und damit Energiekosten einzusparen und Ressourcen zu schonen. Damit kommt der Mahlung der Zementbestandteile eine immer größere Bedeutung zu. Ziel ist es, kostengünstig Zemente mit guten Verarbeitungs- und Festigkeitseigenschaften zu produzieren. ...
Fachbuch
512
2009
Schneider, Christian
Hüttensand als Zementbestandteil muss nach Massenanteilen mindestens zwei Drittel glasig erstarrte Hochofenschlacke enthalten. Dieser hohe amorphe Anteil wird allgemein als maßgeblich für seine latent hydraulischen Eigenschaften betrachtet. Darüber hinausgehend kann die überwiegend glasige Beschaffenheit analytisch genutzt werden, um den Hüttensandgehalt im Zement zu bestimmen. Daraus result...
Fachbuch
499
2008
VDZ (Hrsg.) / Verein Deutscher Zementwerke
Seit dem Erscheinen der 50. Ausgabe hat es in der Beton- und Zementwelt wieder einschneidende eränderungen im Normenwerk gegeben. Dazu kommen neue Erkenntnisse aus Forschung und Technologie.Die vorliegende Neuauflage fasst die aktuellen Kenntnisse über Zementherstellung und- verwendung zusammen. Durch die Aufnahme neuer Schwerpunkte nahm der Umfang des Zement-Taschenbuchs erneut zu, ohne dass je...
beton
5
2007
Niederegger, Christoph / Bruschek, Clemens / Koppi, Matthias / Schröcker, Hans-Peter / Wagner, Dominique
Ein wesentlicher Parameter zur Beeinflussung und Erzielung technologischer Festbeton-Kennwerte wie z.B. der Kapillarporosität, der Druckfestigkeit, dem Schwindverhalten und der Dichtigkeit ist der Wassergehalt. Zunehmend wird erkannt, dass nicht die Festigkeit, sondern die Rissfreiheit, die Dichtigkeit, die Kapillarporosität sowie die Porenstruktur des Betons ausschlaggebend sind für dessen Dau...
Fachbuch
479
2006
Seidler, Torsten / Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Beim Klinkerbrennprozess handelt es sich um einen Stoffumwandlungsprozess, bei dem das Rohmaterial von Umgebungstemperatur auf ca. 900 °C vorgewärmt und anschließend in einem Drehrohrofen bei Temperaturen von bis zu 1450 °C zu Klinker gebrannt wird. Dabei wird Schwefel über das Rohmaterial, die Brennstoffe sowie ggf. über Sekundär- bzw. Korrekturstoffe in das Ofensystem eingetragen. Aufgrun...
Fachbuch
472
2005
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) Herausgeber / Bodendiek, Nils
Bei der Herstellung von Zement kommt dem Umweltschutz neben betriebswirtschaftlichen Überlegungen eine maßgebliche Bedeutung zu. Die ständig steigenden Umweltschutzauflagen stellen für die Betreiber von Zement-Produktionsanlagen hohe Anforderungen dar. Einerseits müssen neue Maßnahmen ergriffen werden, um die behördlichen Auflagen einzuhalten. Andererseits müssen diese Maßnahmen kostengü...
Fachbuch
471
2005
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) Herausgeber / Puntke, Stefan
Die bislang bekannten Untersuchungen zum Einfluss steigender Phosphatgehalte in Klinkern auf die Klinkermineralogie, das Erstarrungsverhalten und die Festigkeitsentwicklung sind in ihren Aussagen widersprüchlich. Eindeutige Konsequenzen des Phosphateintrages oder Gehalte, die in der industriellen Praxis nicht überschritten werden sollten, lassen sich nicht ableiten. Aus diesem Grund wurde in eng...
Beton‑Informationen
2
2004
Bruckmann, Joachim
Hüttensand kann aufgrund seiner latent hydraulischen Eigenschaften zur Herstellung von Norm-Zementen verwendet werden und entsprechend der Zementnorm DIN EN 197-1 zwischen 6 M.-% und 95 M.-% des Portlandzementklinkers substituieren. Er erhält seine für die Reaktionen erforderliche glasige Struktur durch eine Temperaturbehandlung in Form des Granulationsprozesses, d.h. die glutflüssige Schlacke...