beton
5
2009
Eppers, Sören / Müller, Christoph
Der Ring-Test ist ein verbreitetes Verfahren zur Prüfung der Rissneigung von Beton infolge Trocknungsschwinden. Hier wird am Beispiel von Ultrahochfestem Beton gezeigt, wie der Ring-Test dazu verwendet werden kann, die Rissneigung infolge autogenen Schwindens zu untersuchen. Es werden unterschiedliche Maßnahmen zur Verringerung des autogenen Schwindens daraufhin überprüft, wie sie sich auf die...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-2009-227.html
beton
9
2009
Mansfeld, Thomas
Bauhaus-Universität Weimar – Fakultät Bauingenieurwesen – F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde – Coudraystr. 11 – 99412 Weimar – Tag der Prüfung: 04.12.08 – Gutachter: – 1. Prof. Dr.-Ing. habil. J. Stark – 2. Priv.-Doz. Dr. rer. nat., Dr.-Ing. habil. K.-J. Hünger – 3. Prof. Dr.-Ing. H.-W. Reinhardt – Um den Ablauf und Mechanismus der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) be...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-9-2009-400.html
beton
12
2009
Alonso Junghanns, Maria Teresa / Müller, Christoph
Zu allen Zeiten wurden in Deutschland auf der Basis der regional verfügbaren Rohstoffe leistungsfähige Zemente für sichere und zugleich wirtschaftliche Bauweisen mit zementgebundenen Baustoffen hergestellt. Die Herstellung von zementgebundenen Estrichen ist eine dieser Bauweisen. Aufgrund der stetig steigenden Anforderungen an den Umweltschutz kommt heute der Herstellung und Verwendung von Port...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-2009-595.html
beton
10
2009
Müller, Christoph / Severins, Katrin / Hauer, Bruno
Übersicht – Die Verwendung von Kalkstein und Hüttensand als Zementhauptbestandteile in CEM II/A-LL- bzw. CEM II-S- und CEM III-Zementen hat eine lange und erfolgreiche Tradition. Auch die Kombination beider Hauptbestandteile in Portlandkompositzementen hat sich bewährt. Seit Sommer 2003 wurden 22 allgemeine bauaufsichtliche Anwendungszulassungen für CEM II/B-M (S-LL)-Zemente bzw. CEMII/B-M (...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-10-2009-469.html
Fachbuch
502
2009
Lutze, Dietmar / Berg, Wolfgang vom
Flugasche ist heute für viele Betonanwendungen als Zusatzstoff und Bindemittelkomponente ein unverzichtbarer Baustoff. Durch die im Kraftwerk bei der Verfeuerung von staubfein aufgemahlener Kohle herrschenden Bedingungen entsteht aus dem Begleitgestein der Kohle ein mehlfeiner, reaktiver, puzzolanischer Mineralstoff, der aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften die Frisch- und Festbetoneigensch...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/3-502-2009-.html
Fachbuch
499
2008
VDZ (Hrsg.) / Verein Deutscher Zementwerke
Seit dem Erscheinen der 50. Ausgabe hat es in der Beton- und Zementwelt wieder einschneidende eränderungen im Normenwerk gegeben. Dazu kommen neue Erkenntnisse aus Forschung und Technologie.Die vorliegende Neuauflage fasst die aktuellen Kenntnisse über Zementherstellung und- verwendung zusammen. Durch die Aufnahme neuer Schwerpunkte nahm der Umfang des Zement-Taschenbuchs erneut zu, ohne dass je...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/fachbuch-499-2008.html
beton
3
2007
Müller, Christoph / Severins, Katrin
Auf der Basis der Ergebnisse einer Forschungsarbeit an den Technischen Universitäten in Aachen und München [1] wird zukünftig mit der Ergänzung A2 zur DIN 1045-2 die Anrechnung von Steinkohlenflugasche als Betonzusatzstoff in Beton bei Frost-Tausalz- Angriff (Expositionsklassen XF2 und XF4) erlaubt. Somit wird auch die Anwendung flugaschehaltiger Zemente nicht mehr ausgeschlossen.Wird Flugasch...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-2007-119.html
beton
1.2
2007
Siebel, Eberhard / Müller, Christoph / Böhm, Matthias / Borchers, Ingmar
In den vergangenen Jahren sind einige Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten,die auf reaktive Gesteinskörnungen,die bisherin der Alkali-Richtlinie nicht enthalten waren,zurückgeführt werden konnten.Die auf Veranlassung der Industrie vom Bundesminister für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr.15/2005 undNr.12/2006 fordern deshalb...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-1.2-2007-63.html
beton
6
2007
Schäffel, Patrick / Rickert, Jörg
Übersicht – Schwindreduzierende Zusatzmittel (engl. Shrinkage Reducing Admixture – SRA) wurden Anfang der 1980er-Jahre in Japan entwickelt, um das Schwinden von Betonbauteilen abzumindern. Seit Ende der 1990er-Jahre werden sie auch in Europa eingesetzt. Wissenschaftlich begründete Kenntnisse über die Wirkungsmechanismen fehlen bislang jedoch noch weitgehend. Im Allgemeinen sind schwindreduz...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-6-2007-289.html
beton
7.8
2007
Aßbrock, Olaf / Böing, Raymund / Brunner, Markus
Die Konsistenz ist die wichtigste Eigenschaft des frischen Betons. Sie beschreibt seine Verform- bzw. Verarbeitbarkeit und bestimmt wesentlich seine Wirtschaftlichkeit und Qualität. Insbesondere leicht verarbeitbare Betone (LVB) – hierunter versteht man in Deutschland Betone mit einem Ausbreitmaß von 560 mm und mehr können grundlegend zur Qualität hochwertiger und dauerhafter Bauwerke beitra...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-7.8-2007-308.html