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beton
1+2
2023
Reiners, Jochen / Müller, Christoph
Die „Belegreife“ eines Estrichs liegt vor, wenn der Estrich nach seinem Einbringen soweit getrocknet ist, dass der maximale Feuchtegehalt erreicht oder unterschritten wird, der vor Verlegung eines bestimmten Bodenbelags vorhanden sein darf. Wird ein Bodenbelag aufgebracht, bevor die Belegreife erreicht ist, muss mit Schäden am Bodenbelag bzw. am Estrich gerechnet werden. Die heute am häufigs...
beton
6
2016
Weiler, Michael / Waldmann, Danièle
Der Beitrag behandelt die Rissbildung und Rissentwicklung in zementgebundenen, unbewehrten Fußböden aus Sichtestrich. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf der sich zeitlich entwickelnden Rissbildung in Abhängigkeit von den sich entwickelnden Materialparametern wie der Zugfestigkeit, der Druckfestigkeit und dem Elastizitätsmodul des verwendeten Betons. Die sich zeitlich entwickelnden Materialparame...
beton
1.2
2010
Alonso Junghanns, Maria Teresa / Müller, Christoph
Zu allen Zeiten wurden in Deutschland auf der Basis der regional verfügbaren Rohstoffe leistungsfähige Zemente für sichere und zugleich wirtschaftliche Bauweisen mit zementgebundenen Baustoffen hergestellt. Die Herstellung von zementgebundenen Estrichen ist eine dieser Bauweisen. Aufgrund der stetig steigenden Anforderungen an den Umweltschutz kommt heute der Herstellung und Verwendung von Port...
beton
12
2009
Alonso Junghanns, Maria Teresa / Müller, Christoph
Zu allen Zeiten wurden in Deutschland auf der Basis der regional verfügbaren Rohstoffe leistungsfähige Zemente für sichere und zugleich wirtschaftliche Bauweisen mit zementgebundenen Baustoffen hergestellt. Die Herstellung von zementgebundenen Estrichen ist eine dieser Bauweisen. Aufgrund der stetig steigenden Anforderungen an den Umweltschutz kommt heute der Herstellung und Verwendung von Port...
beton
10
2009
Heeß, Stefan
Nicht nur bei repräsentativen Räumen wie z.B. Foyers haben große Fußbodenflächen eine prägende Wirkung auf die gesamte Raumgestaltung. Deshalb verlangen sie die besondere Aufmerksamkeit des Architekten. Viele Planer und Architekten entwickeln heute Fußbodenkonzepte, bei denen für die Herstellung fugenloser Böden „normale“ Zementestriche und Betonböden eingefärbt und gestaltet werden...
beton
11
2008
Hersel, Otmar / Schäfer, Wolfgang
Estriche sind Mörtelschichten, die als Fußboden auf einem tragfähigen Untergrund oder auf zwischenliegenden Trennoder Dämmschichten aufgebracht werden. Sie sind nach – dem Erhärten unmittelbar nutzfähig oder können einen Belag erhalten. Wird dem Mörtel als Bindemittel Zement zugegeben, entsteht ein Zementestrich. Zementestriche zeichnen sich durch ihre große Festigkeit, einen sehr hohen...
beton
6
1997
N.N.
Rationalisierungen und oftmals großer Zeitdruck auf Baustellen machen beschleunigte Arbeitsabläufe sowie verkürzte Verarbeitungszeiten einzelner Gewerke notwendig. Diesem Anspruch einer Optimierung von Zeit und Leistung müssen sich auch Estrichleger stellen. Mit dem Estron-Zementfließestrich steht ein Produkt zur Verfügung, das diesen Anforderungen gerecht wird. Seine technischen Eigenschaft...
beton
9
1985
Ullrich, Fritz E.
Industrieestriche werden überlicherweise höher beansprucht als andere Estriche, zumal sie in den meisten Fällen direkt genutzt werden und nicht, wie im Hochbau üblich, als Estriche zur Aufnahme von Belägen dienen. Werden Estriche mit hohem Verschleißwiderstand und besonderer Festigkeit gefordert, so können zementgebundene Hartstoffestriche unter ausschließlicher Verwendung von Hartstoffen ...
beton
7
1980
NN
Dieses vom Arbeitskreis "Schwer- und Strahlenschutzbeton" des Deutschen Beton-Vereins erarbeitete Merkblatt ergänzt das Merkblatt für das "Entwerfen, Herstellen und Prüfen von Betonen des bautechnischen Strahlenschutzes". Stellungnahmen werden erbeten an den Deutschen Beton-Verein e.V., Postfach 21 26, 6200 Wiesbaden....
beton
4
1980
NN
Der Stand der Technik, die Beratungen um die einschlägige Norm DIN 18 560 - Estriche im Bauwesen - sowie neue Technologien waren Gegenstand eines Seminars im Haus der Technik in Essen am 28. Februar 1980 unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. W. Manns, Stuttgart....