beton
1+2
2023
Reiners, Jochen / Müller, Christoph
Die „Belegreife“ eines Estrichs liegt vor, wenn der Estrich nach seinem Einbringen soweit getrocknet ist, dass der maximale Feuchtegehalt erreicht oder unterschritten wird, der vor Verlegung eines bestimmten Bodenbelags vorhanden sein darf. Wird ein Bodenbelag aufgebracht, bevor die Belegreife erreicht ist, muss mit Schäden am Bodenbelag bzw. am Estrich gerechnet werden. Die heute am häufigs...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/beton-12-2023-10.html
beton
6
1988
Schmidt, Michael
Die Umweltverträglichkeit sogenannter Sekundärstoffe — das sind verwertbare industrielle Nebenprodukte und nutzbare Abfallstoffe — kann durch eine sachgerechte Verfestigung mit Zement erheblich verbessert werden. Umweltrelevante Bestandteile — wie z. B. Schwermetalle — werden physikalisch und teilweise auch chemisch so gebunden, dass sie nicht mehr oder nur noch in sehr kleinen Mengen lÃ...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/beton-6-1988-238.html
beton
12
1980
Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.)
Nach der Zementnorm DIN 1164 Teil 1, Ausgabe November 1978, gelten als Zement HS mit hohem Sulfatwiderstand Portlandzement mit einem rechnerischen Gehalt an Tricalciumaluminat C,A von höchstens 3 Gew.-% und mit einem Gehalt an Aluminiumoxid AI,03 von höchstens 5 Gew.-%, Hochofenzement mit mindestens 70 Gew.-% Hüttensand und höchstens 30 Gew.-% Portlandzementklinker. Diese Anforderungen basiere...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/beton-12-1980-459.html