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Fachbuch
178
1985
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Rendchen, Karsten
Die Matrix, der Zuschlag und der Verbund zwischen Matrix und_Zuschlag haben Einfluß auf die Festigkeit und die Dauerhaftigkeit_des Betons. Die Feinstoffmatrix besteht aus Zement, Anmachwasser, Mehlkorn des Zuschlags sowie ggf. Zusatzmitteln und Zusatzstoffen. Sie ist außer vom w/z-Wert von der Granulometrie und_der Reaktivität der Feinstoffe Zement und Zusatzstoffe abhängig._Um die Matrix opti...
beton
12
1985
Krell, Jürgen
Ein sachgerechter Einbau von Beton erfordert eine den örtlichen Gegebenheiten angepaßte Verarbeitbarkeit. Als Maß der Verarbeitbarkeit dient die Frischbetonkonsistenz. Beton für Baustellen wird meist nicht unmittelbar nach seiner Herstellung eingebaut, sondern erfährt zwischen Mischen und Einbau Transport- und Förderzeiten von mindestens 10 Minuten. Da die Konsistenz mit der Zeit steifer wir...
beton
2
1983
Wiebenga, J.-G.
Bei Transportbetonlieferungen muß die Betonqualität möglichst konstant sein. In der Praxis zeigen sich jedoch saisonale Schwankungen, die keine erkennbare Ursache haben. Mögliche Ursachen könnten in Schwankungen der Zement-Normfestigkeit oder im höheren Wasserbedarf bei hohen Frischbetontemperaturen liegen. Da über diese Aspekte wenig bekannt ist, entschloß sich die CUR-VB-Kommission B 14 ...
Fachbuch
174
1982
Wischers, Gerd / Richartz, Werner
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beton
10
1982
Wischer, Gerd / Richartz, Werner
(Fortsetzung aus Heft 9/1982 und Schluß) – Zement ist der wichtigste Vertreter der sogenannten hydraulischen Bindemittel; das sind Pulver aus nichtmetallischen, anorganischen Stoffen, die mit Wasser angemacht werden, dann selbständig erhärten und nach dem Erhärten fest bleiben, auch unter Wasser. Aus dem Gemisch aus Zement und Wasser (Zementleim) entsteht durch eine als Hydratation bezeichne...
beton
9
1982
Wischers, Gerd / Richartz, Werner
Zement ist der wichtigste Vertreter der sogenannten hydraulischen Bindemittel; das sind Pulver aus nichtmetallischen, anorganischen Stoffen, die mit Wasser angemacht werden, dann selbständig erhärten und nach dem Erhärten fest bleiben, auch unter Wasser. Aus dem Gemisch aus Zement und Wasser (Zementleim) entsteht durch eine als Hydratation bezeichnete Reaktion der feste Zementstein. Die Eigensc...
beton
12
1980
Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.)
Nach der Zementnorm DIN 1164 Teil 1, Ausgabe November 1978, gelten als Zement HS mit hohem Sulfatwiderstand Portlandzement mit einem rechnerischen Gehalt an Tricalciumaluminat C,A von höchstens 3 Gew.-% und mit einem Gehalt an Aluminiumoxid AI,03 von höchstens 5 Gew.-%, Hochofenzement mit mindestens 70 Gew.-% Hüttensand und höchstens 30 Gew.-% Portlandzementklinker. Diese Anforderungen basiere...
Fachbuch
73
1971
Wischers, Gerd
Anmerkungen und Erläuterungen zur Neubearbeitung der deutschen Zementnorm DIN 1164, Fassung Juni 1970...
Fachbuch
62
1970
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Gunkel, P. / Hallich, K. / Lesch, K. / Lieber, W. / Otterbein, H. / Pisters, H. / Rechenberg, W. / Sassenscheidt, A. / Zeeh, H.
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Beton‑Informationen
3
1965
NN
In seinem Jahresbericht 1964/65 gibt der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie einen Überblick über die zementverarbeitenden Industrien. Zu den größten Zementabnehmern gehörten 1964 wiederum die Betriebe der Beton- und Fertigteilindustrie und die Hersteller von Leichtbauplatten, Bimsprodukten und Asbestzementerzeugnissen sowie die Transportbetonwerke. Besondere Wachstumsraten verzeichne...