beton
3
1993
Rechenberg, Wolfram / Spanka, Gerhard / Thielen, Gerhard
(Fortsetzung aus Heft 2/1993) – Teerstraßenaufbruch kann Phenole und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe als umweltrelevante Bestandteile enthalten. Um zu prüfen, ob diese Stoffe durch Verfestigen mit Zement immobilisiert werden können, wurden sowohl Modelluntersuchungen mit Zementsteinen, die aus einem PZ 35 F und phenolhaltigem Anmachwasser mit unterschiedlichen Wasserzementwerten ...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-1993-122.html
beton
5
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbundenen Wärmefreisetzung diskutiert....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-1993-230.html
beton
6
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
(Fortsetzung aus Heft 5/1993) – Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbund...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-6-1993-292.html
beton
8
1993
Knöfel, Dietbert / Rechenberg, Wolfram
Nach DIN 4030 sind Wasservorkommen, die auf Beton einwirken können, nach aufwendigen Referenzverfahren im chemischen Laboratorium oder mit einfachen Schnellverfahren auf der Baustelle zu analysieren. Die Schnellverfahren werden eingehend beschrieben. – Erfüllt das untersuchte Wasser folgende Kriterien: Mg ²+ < 300 mg/l, NH + 4 < 15 mg/l, SO ²- 4 < 200 mg/l, CI - < 500 mg/l und CO 2, kalkangr...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-8-1993-396.html
beton
11
1993
Schießl, Peter / Härdtl, Reiner
Durch ihre chemische und physikalische Wirkung liefert Steinkohlenflugasche (SFA) einen aktiven Beitrag zu Betoneigenschaften. Zur quantitativen Ermittlung dieses Beitrages und der Umsetzung der Flugaschewirkung in praktische Anwendungsregeln wurden Untersuchungen des Einflusses von SFA auf die Druckfestigkeit, Dauerhaftigkeit und die Gefügeentwicklung von Betonen und Mörteln durchgeführt. Durc...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-11-1993-576.html
beton
12
1993
Schießl, Peter / Härdtl, Reiner
Fortsetzung von 11/93 S.576 – Durch ihre chemische und physikalische Wirkung liefert Steinkohlenflugasche (SFA) einen aktiven Beitrag zu Betoneigenschaften. Zur quantitativen Ermittlung dieses Beitrages und der Umsetzung der Flugaschewirkung in praktische Anwendungsregeln wurden Untersuchungen des Einflusses von SFA auf die Druckfestigkeit, Dauerhaftigkeit und die Gefügeentwicklung von Betonen ...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-1993-644.html
beton
1
1992
Gräf, Herbert / Grube, Horst
Bereits kurz nach dem Mischen mit dem Anmachwasser gehen Bestandteile des Zements in Lösung. Der hohe pH-Wert der Lösung (pH = 12,5 + 13,5) zeigt, daß gelöste Bestandteile in Form elektrisch geladener Teilchen (Ionen) vorliegen. Es handelt sich vorwiegend um dissoziierte Hydroxide des Calciums, der Alkalimetalle Natrium und Kalium sowie um Sulfat-Ionen. die Lösung ist elektrisch leitfähig. B...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-1-1992-24.html
beton
9
1992
Siebel, Eberhard
Für Beton mit hohem Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand wurden bisher Grenzwerte für die Zusammensetzung vorgeschrieben (description concept). Durch den vermehrten Einsatz neuer Ausgangsstoffe, nicht erprobter Zusammensetzungen und geänderter Herstellverfahren wird es notwendig, den Frost- und den Frost-Tausalz-Widerstand des Betons unmittelbar anhand einer Prüfung zu beurteilen (performance c...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-9-1992-496.html
beton
10
1992
Neck, Ulrich / Spanka, Gerhard
Sauberes Wasser gehört zu den elementaren Lebensbedürfnissen des Menschen. Daher zählt der Schutz von Grundwasser und Boden vor Schadstoffen zu einer der wichtigsten Aufgaben im Rahmen der Umweltvorsorge. Bei nicht ausreichend dichten Abwasserleitungen können durch im Abwasser enthaltene Schadstoffe, wie z.B. Chlorkohlewasserstoff (CKW), Grundwasser- und Bodenverunreinigungen entstehen. Die zu...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-10-1992-562.html
beton
3
1991
Siebel, Eberhard / Sprung, Siegbert
Kalkstein als Zumahlstoff für Zement wird seit längerer Zeit in Frankreich und inzwischen auch in der Bundesrepublik zur Herstellung von Portlandkalksteinzement verwendet. Portlandkalksteinzemente (PKZ) werden im allgemeinen durch gemeinsames Vermahlen von Portlandzementklinker und Kalkstein hergestellt. Nicht jeder Kalkstein kann jedoch hierfür eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Erstel...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-1991-113.html