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beton
5
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbundenen Wärmefreisetzung diskutiert....
beton
2
1993
Rechenberg, Wolfram / Spanka, Gerhard / Thielen, Gerhard
Teerstraßenaufbruch kann Phenole und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe als umweltrelevante Bestandteile enthalten. Um zu prüfen, ob diese Stoffe durch Verfestigen mit Zement immobilisiert werden können, wurden sowohl Modelluntersuchungen mit Zementsteinen, die aus einem PZ 35 F und phenolhaltigem Anmachwasser mit unterschiedlichen Wasserzementwerten hergestellt wurden, als auch Ausla...
beton
3
1993
Rechenberg, Wolfram / Spanka, Gerhard / Thielen, Gerhard
(Fortsetzung aus Heft 2/1993) – Teerstraßenaufbruch kann Phenole und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe als umweltrelevante Bestandteile enthalten. Um zu prüfen, ob diese Stoffe durch Verfestigen mit Zement immobilisiert werden können, wurden sowohl Modelluntersuchungen mit Zementsteinen, die aus einem PZ 35 F und phenolhaltigem Anmachwasser mit unterschiedlichen Wasserzementwerten ...
beton
4
1993
Wulf, Joachim
Die Alsen-Breitenburg Zement- und Kalkwerke GmbH hat im Rostocker Seehafen eine Zementversandanlage bauen lassen, um von dort aus Abnehmer in Mecklenburg-Vorpommern beliefern zu können. – Die Anlage besteht aus Rohrförderbrücken, den Lagersilos mit darunterliegendem Verladeterminal für Silofahrzeuge, einer Packhalle mit elektronisch gesteuerter Sackverladung, Trafo- und Schaltgebäuden sowie...
beton
12
1993
Weber, Robert (Kurzbericht / -beitrag)
Während auf den traditionellen Zementtagungen in Rüdersdorf vor der Wende zementspezifische Themen behandelt worden waren, werden die Themen neuerdings umfassender gewählt. Es soll mit dem Zementtag ein Podium zur Information und Diskussion über aktuelle Themen des Baugeschehens geboten werden. Nachdem im vergangenen Jahr auf dem ersten Rüdersdorfer Zementtag nach der Wiedervereinigung VortrÃ...
beton
6
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
(Fortsetzung aus Heft 5/1993) – Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbund...
beton
12
1989
Wierig, Hans-Joachim / Restorff, Bernd
Die Verarbeitbarkeit des Frischbetons wird im wesentlichen durch die Konsistenz gekennzeichnet. Die unmittelbar nach dem Mischen vorhandene Ausgangskonsistenz wird durch das Ansteifen des Frischbetons verändert. Das zielsichere Erreichen einer vorgegebenen Konsistenz ist vor allem durch die heute überwiegende Verwendung von Transportbeton wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Damit ...
beton
8
1987
NN
Vor der Mitgliederversammlung 1987 in Baden-Baden forderte der Vorsitzende des Vereins Deutscher Zementwerke, Dr.-Ing. Christoph Hummel, vermehrt Hüttensand im Zement zu verarbeiten. Damit würden die Zementwerke einen wichtigen Beitrag zur Entsorgung der lt. Ankündigung der Stahlwerke in Zukunft größeren Mengen dieses latent hydraulischen Nebenproduktes leisten. So entschloß sich z.B. die Re...
Fachbuch
212
1986
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Kirchner, Gernot
In der Umgebung von Zementwerken waren Schäden an Pflanzen und Tieren beobachtet worden, für die verhältnismäßig hohe Gehalte des Elements Thallium verantwortlich gemacht wurden. Aus diesem Grund wurde anhand von Bilanzmessungen das Verhalten des Thalliums in Zementdrehöfen mit Zyklon- und Rostvorwärmern untersucht. Mit periodisch wiederholten Bilanzmessungen wurden dann die zeitliche Verä...
beton
10
1986
Dornauer, Hermann / Wöhnl, Ulrich
Bei der Druckfestigkeitsprüfung von Beton ergeben sich Differenzen, wenn unterschiedliche Lagerungsbedingungen für die Probekörper herrschen. Probekörper, die nach ISO/DIS bis zur Prüfung im Wasser gelagert werden, erreichen eine geringere Festigkeit als solche, die nach DIN 1048 gelagert wurden. Nach den hier vorgestellten Versuchen liegt die Differenz im Mittel bei 7 %. Unter den vorherrsch...