Beton‑Informationen
2
1994
Rendchen, Karsten
Zum Schutz der Wasserstraße zum Hafen von Rotterdam wurde ein Sturmflutwehr im Nieuwe Waterweg auf der Höhe von Hoek van Holland für rund 840 Mio. Gulden errichtet. Der Beitrag berichtet über das außergewöhnliche Bauwerk, das aus zwei Segmentschützwehren an je zwei über 200 m langen Fachwerkarmen besteht. Die Flutkräfte werden über je ein Kugelgelenk in die beiden Fundamentblöcke einget...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-2-1994-26.html
Beton‑Informationen
1
1990
Boone, Pleun
Untersuchungen an Bohrkernen aus Beton der Haringvlietschleusen in den Niederlanden zeigen, daß der 20 bis 25 Jahre alte Beton aus Hochofenzement dem Meerwasserangriff bisher schadlos widerstanden hat. Der Beitrag beschreibt das Bauwerk, dessen Bau 14 Jahre lang dauerte und bei dessen Bauausführung rd. 700 000 m³ Beton erforderlich waren. Außerdem wird auf die Untersuchungen zur Betonqualität...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-1-1990-3.html
beton
12
1990
Lamprecht, Heinz-Otto
Die Insel Sylt zählt wegen ihres Hochseeklimas, ihres fast unendlichen Sandstrandes und ihrer faszinierenden Landschaft zu den beliebtesten Urlaubszielen (Bild 1). Sie nimmt unter allen deutschen Inseln eine Sonderstellung ein. In knapp 40 km Länge erstreckt sie sich als sehr schmales Gebilde von Norden nach Süden (Bild 2); sie liegt also mit der Breitseite in der Hauptangriffsrichtung von Wind...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-1990-509.html
beton
11
1989
Lamprecht, Heinz-Otto
Bauen ist ein Urtrieb der Menschen. In der Neuzeit trat neben den Schutz des Menschen vor Naturgewalten der Schutz der Natur vor dem Menschen. Betonbauwerke als Abwasserleitungen und Kläranlagen schützen die Umwelt. In Wohnungen bewahren sie die Menschen vor Kälte, Hitze und Regen; im Küstenschutz vor Sturmfluten. Bauen und Natur sind keine Gegensätze....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-11-1989-471.html
beton
5
1986
Scheuch, Gerhard
Der Schutz von Küstenbauwerken vor der Zerstörung durch Wellenschlag mit Hilfe von Steinschüttungen ist in vielen Fällen wegen der zu geringen Masse der eingesetzten natürlichen Steine und wegen der großen erforderlichen Mengen nicht mehr möglich. An die Stelle von Steinen traten daher in den letzten Jahrzehnten in zunehmendem Maße Formsteine aus Beton....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-1986-181.html
beton
5
1985
von Ahn, Hartmut
Im Zuge der Seedeichverstärkungs- und -erhöhungsmaßnahmen im Mündungsbereich der Elbe zwischen Otterndorf und Altenbruch, Landkreis Cuxhaven, war es erforderlich, spezielle Bereiche der Außendeichböschungen wegen ihrer exponierten Lage zur Hauptwindrichtung und den hohen Strömungsgeschwindigkeiten bei Sturmfluten über 2,00 m NN mit einem schweren Setzsteindeckwerk zu schützen. Maßgebende...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-1985-185.html
beton
11
1985
Beyer, Edwin
Die Beherrschung des Wassers zum Schutz von Leib und Leben zog sich als roter Faden durch das Tagungsprogramm, das der Studienkreis für Geschichte des Wasserbaus, der Wasserwirtschaft und der Hydrologie zusammen mit dem Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen in der alten Hansestadt Stade den nahezu 100 Versammelten Ingenieuren anbot. Die Hydrologie des Küstengebiets und seiner Hauptt...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-11-1985-438.html
Beton‑Informationen
4
1983
Boot, Dingemann J. / Leeuw, Leo
Im Rahmen des Hochwasserschutzes für die Oosterschelde in den Niederlanden entstanden mit dem Philipsdamm und dem Grevelingendamm zwei Sekundärdämme. Da der Philipsdamm die wichtige Schiffahrtsverbindung von der Oosterschelde zum nördlichen Deltabecken kreuzt, war der Bau der sogenannten Krammerschleusen notwendig. Bemerkenswert daran sind Vorrichtungen zur Trennung von Salz- und Süßwasser, ...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-4-1983-43.html
beton
2
1983
Hantke, Hartmut
Das Bemühen des Menschen, seine Küsten zu schützen, reicht bis ins Altertum zurück. Dabei stellten Steinschüttungen aus Natursteinblöcken unterschiedlicher Größe lange die gebräuchlichste Schutzmaßnahme dar. Steinschüttungen besitzen jedoch technische und wirtschaftliche Anwendungsgrenzen, die im Küstenschutz schnell erreicht sind. Aus diesem Grunde wurden bereits im vergangenen Jahrhu...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-2-1983-57.html
beton
7
1982
Bayer, Edwin
Die sehr unterschiedlichen Erfahrungen, das wachsende Sicherheitsbedürfnis und die Forderung nach Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen ließen den Ruf nach allgemeingütigen Grundsätzen für Entwurf und Ausführung laut werden, die den technischen Erfahrungsstand erfassen sollten. Die Deutsche Gesellschaft (HTG) gründeten deshalb gemeinsam 1972/73 den "Ausschuß Küstenschutzwerke", der jetzt erst...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-7-1982-258.html