- Verlag Bau + Technik
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Fachbuch
512
2009
Schneider, Christian
Hüttensand als Zementbestandteil muss nach Massenanteilen mindestens zwei Drittel glasig erstarrte Hochofenschlacke enthalten. Dieser hohe amorphe Anteil wird allgemein als maßgeblich für seine latent hydraulischen Eigenschaften betrachtet. Darüber hinausgehend kann die überwiegend glasige Beschaffenheit analytisch genutzt werden, um den Hüttensandgehalt im Zement zu bestimmen. Daraus result...
Fachbuch
521
2009
Bokern, Jürgen
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Kenntnisstand zu den Phänomenen und Wechselwirkungen zu erweitern, die während der Prüfung von Beton im Labor im Hinblick auf eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion ablaufen und diese ggf. unterbinden. Darauf aufbauend sollen Vorschläge für Prüfabläufe entwickelt werden, die eine schädigende AKR im Beton unter baupraktischen Bedingungen bess...
Fachbuch
499
2008
VDZ (Hrsg.) / Verein Deutscher Zementwerke
Seit dem Erscheinen der 50. Ausgabe hat es in der Beton- und Zementwelt wieder einschneidende eränderungen im Normenwerk gegeben. Dazu kommen neue Erkenntnisse aus Forschung und Technologie.Die vorliegende Neuauflage fasst die aktuellen Kenntnisse über Zementherstellung und- verwendung zusammen. Durch die Aufnahme neuer Schwerpunkte nahm der Umfang des Zement-Taschenbuchs erneut zu, ohne dass je...
beton
9
2007
Eickschen, Eberhard
In den vergangenen Jahren wurde bei einigen Betondeckenlosen – insbesondere bei Verwendung von Luftporenbildnern mit synthetischer Wirkstoffbasis – ein stark erhöhter Luftporengehalt im Festbeton festgestellt. Erste Untersuchungsergebnisse des Forschungsinstituts der Zementindustrie (FIZ) mit Straßenbetonen und handelsüblichen – LP-Bildnern zeigten, dass eine wesentliche Erhöhung des Luf...
beton
6
2007
Schäffel, Patrick / Rickert, Jörg
Übersicht – Schwindreduzierende Zusatzmittel (engl. Shrinkage Reducing Admixture – SRA) wurden Anfang der 1980er-Jahre in Japan entwickelt, um das Schwinden von Betonbauteilen abzumindern. Seit Ende der 1990er-Jahre werden sie auch in Europa eingesetzt. Wissenschaftlich begründete Kenntnisse über die Wirkungsmechanismen fehlen bislang jedoch noch weitgehend. Im Allgemeinen sind schwindreduz...
beton
7.8
2007
Schäffel, Patrick / Rickert, Jörg
Schwindreduzierende Zusatzmittel (engl. Shrinkage Reducing Admixture – SRA) wurden Anfang der 1980er-Jahre in Japan entwickelt, um das Schwinden von Betonbauteilen abzumindern. Seit Ende der 1990er-Jahre werden sie auch in Europa eingesetzt. Wissenschaftlich begründete Kenntnisse über die Wirkungsmechanismen fehlen bislang jedoch noch weitgehend. Im Allgemeinen sind schwindreduzierende Zusatzm...
beton
1.2
2007
Siebel, Eberhard / Müller, Christoph / Böhm, Matthias / Borchers, Ingmar
In den vergangenen Jahren sind einige Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten,die auf reaktive Gesteinskörnungen,die bisherin der Alkali-Richtlinie nicht enthalten waren,zurückgeführt werden konnten.Die auf Veranlassung der Industrie vom Bundesminister für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr.15/2005 undNr.12/2006 fordern deshalb...
beton
10
2007
Eickschen, Eberhard
In den vergangenen Jahren wurde bei einigen Betondeckenlosen – insbesondere bei Verwendung von Luftporenbildnern mit synthetischer Wirkstoffbasis – ein stark erhöhter Luftporengehalt im Festbeton festgestellt. Erste Untersuchungsergebnisse des Forschungsinstituts der Zementindustrie (FIZ) mit Straßenbetonen und handelsüblichen LP-Bildnern zeigten, dass eine wesentliche Erhöhung des Luftgeh...
Fachbuch
491
2007
Feldrappe, Volkert
Anlass für die durchgeführten Untersuchungen waren teilweise widersprüchliche Ergebnisse bei neueren Laboruntersuchungen zum Frostwiderstand hochfester Betone ohne künstlich eingeführte Luftporen. Insbesondere wurden innere Gefügeschäden bei der Laborprüfung aber auch im baupraktischen Verhalten hochfester Betone mit Silikastaub festgestellt. Die Ursachen für das beobachtete Materialverha...
beton
3
2007
Müller, Christoph / Severins, Katrin
Auf der Basis der Ergebnisse einer Forschungsarbeit an den Technischen Universitäten in Aachen und München [1] wird zukünftig mit der Ergänzung A2 zur DIN 1045-2 die Anrechnung von Steinkohlenflugasche als Betonzusatzstoff in Beton bei Frost-Tausalz- Angriff (Expositionsklassen XF2 und XF4) erlaubt. Somit wird auch die Anwendung flugaschehaltiger Zemente nicht mehr ausgeschlossen.Wird Flugasch...