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beton
7
2000
Eickschen, Eberhard / Siebel, Eberhard / Verein Deutscher Zementwerke
Eine Minderung der Lärmemission des Straßenverkehrs läßt sich durch Veränderungen am Fahrzeug, d.h. durch eine Optimierung der Autoreifen und eine Verringerung der Motorgeräusche, und durch Veränderungen der Oberfläche von Betonfahrbahndecken erreichen. Wenn Verkehrsgeräusche zulässige Immissionsgrenzwerte überschreiten, haben die betroffenen Anwohner Anspruch auf Schallschutz. Lärmmin...
beton
8
2000
Eickschen, Eberhard / Siebel, Eberhard / Verein Deutscher Zementwerke
Eine Minderung der Lärmemission des Straßenverkehrs läßt sich durch Veränderungen am Fahrzeug, d.h. durch eine Optimierung der Autoreifen und eine Verringerung der Motorgeräusche, und durch Veränderungen der Oberfläche von Betonfahrbahndecken erreichen. Wenn Verkehrsgeräusche zulässige Immissionsgrenzwerte überschreiten, haben die betroffenen Anwohner Anspruch auf Schallschutz. Lärmmin...
beton
12
2000
NN (Tagungsbericht)
Um die neuesten Entwicklungen und Trends aus Forschung, Normung und Gesetzgebung in die Praxis zu vermitteln, führt der "Verein Deutscher Zementwerke" (VDZ) in regelmäßigen Abstän-den die "Technisch wissenschaftlichen Zement-Tagungen" durch. Die diesjährige Veranstaltung fand vom 13. bis 15. September in Münster statt. – Rund 500 Teilnehmer aus dem In- und Ausland hatten Gelegenheit, sich ...
beton
2
1999
Spanka, Gerhard / Thielen, Gerd
In der Öffentlichkeit und unter Fachleuten wird die Schadstoffbelastung im Wohnbereich im Hinblick auf eine gesundheitliche Beeinträchtigung zunehmend diskutiert. Dies geschieht u.a. auch deshalb, weil aus Energiespargründen immer dichtere Gebäudehüllen mit geringerem Luftwechsel erstellt werden. Durch den mangelnden Luftaustausch können sich anfallende Schadstoffe in Innenräumen anreichern...
beton
3
1999
Spanka, Gerhard / Thielen, Gerd
Fortsetzung aus beton 2/99 S. 111...
beton
4
1999
Grube, Horst / RIckert, Jörg
Selbstverdichtender Beton wurde vor rd. zehn Jahren in Japan erstmals unter der Bezeichnung "Self Compacting Concrete" hergestellt. Er weist die besondere Frischbetoneigenschaft auf, allein unter dem Einfluß der Schwerkraft zu entlüften und bis zum Niveauausgleich zu fließen. Grundlage dieses Betons sind ein hoher Mehlkorn- und Fließmittelgehalt bei normalem Zementgehalt und Wasserzementwert. ...
beton
7.8
1999
Rickert, Jörg / Grube, Horst
Ziel der Untersuchung der Restwässer aus repräsentativ ausgewählten Transportbetonwerken war die Erstellung einer Datenbasis für die Restwasserbeschaffenheit, aus der sich die Schwankungsbreite der festen und gelösten Restwasserinhaltsstoffe bezüglich Art und Menge sowie physikalischer, chemischer und chemisch-mineralogischer Beschaffenheit ergibt....
beton
10
1999
Hintzen, Wilhelm / Thielen, Gerd
In diesem Beitrag wird über experimentelle Untersuchungen zum Dehnungs- und Spannungsverlauf infolge Hydratationswärmefreisetzung berichtet. Die Versuche in einer Temperatur-Spannungsprüfmaschine bestätigen, daß die Rißwahrscheinlichkeit direkt von der Höhe der erreichten Höchsttemperatur abhängt. Druckvorspannungen während der Erwärmung sind wegen des geringen Elastizitätsmoduls und d...
beton
11
1999
Hintzen, Wilhelm / Thielen, Gerd
Fortsetzung von beton 10/99 Seite 595...
beton
12
1999
Reschke, Thorsten / Siebel, Eberhard / Thielen, Gerd
Die Matrix, der Zuschlag und der Verbund zwischen Matrix und Zuschlag haben Einfluß auf die des Betons. Die Feinstoffmatrix besteht aus Zement, Anmachwasser, Mehlkorn des Zuschlags sowie ggf. Zusatzmitteln und Zusatzstoffen. Sie ist außer vom w/z-Wert von der Granulometrie und der Reaktivität der Feinstoffe Zement und Zusatzstoffe abhängig. Um die Matrix optimal aufzubauen, wurde deshalb der E...