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beton
1
1966
Keil, Fritz
Die Langzeit-Versuche über das Verhalten verschiedenartiger Zemente in Beton sollten zeigen, ob eine Beziehung besteht zwischen Zusammensetzung, Feinheit und Herstellungsbedingungen des Zements und dem Widerstand des daraus hergestellten Betons gegen schädigende äußere Einwirkungen, wie z. B. die von Wasser, Sulfatlösungen, Temperaturveränderungen sowie die des Verkehrs, besonders auf solche...
beton
4
1966
Walz, Kurt / Helms-Derfert, Hermann
Als Luftporenkennwerte des Betons gelten sein gesamter Luftporengehalt, sein Gehalt an kleinen Poren bis 0,3 mm Durchmesser und der Abstandsfaktor der Poren (AF). Diese Kennwerte wurden an 49 Bohrkernen aus Betonfahrbahnen, deren Oberfläche durch Einwirkung von Tausalz mehr oder weniger stark abgewittert war, sowie an Versuchsplatten, die im Laboratorium zahlreichen Frost-Tausalz-Wechseln ausgese...
beton
5
1966
Wischers, Gerd / Hallauer, Ottokar
Die Eigenfeuchte des Zuschlags, das ist sein Gesamtwassergehalt bezogen auf das Gewicht des trockenen Zuschlags, besteht aus der Kernfeuchte in den Poren des Gesteins und aus der Oberflächenfeuchte auf und zwischen den einzelnen Kornern. Als Anmachwasser wirkt nur die Oberflächenfeuchte. Schwankungen in der Oberflächenfeuchte müssen bei der Betonherstellung berücksichtigt werden, weil sonst d...
beton
7
1966
Bonzel, Justus / Dahms, Jürgen
In den Jahren 1961 bis 1965 wurde im Forschungsinstitut der Zementindustrie der Einfluss des Zements. des W/Z-Wertes und der Lagerung auf die Festigkeitsentwicklung an 66 Kiessandbetonen der Güten B 225 bis B 600 untersucht. Die Versuche sollten Aufschluss geben über die heute bei üblicher Zusammensetzung, Herstellung, Verdichtung und Nachbehandlung in jungem und spätem Alter zu erwartende Dru...
beton
8
1966
Walz, Kurt
Beton, der bei niederen Temperaturen und unter Druck erhärtet, liefert bei sonst gleicher Zusammensetzung höhere Festigkeiten. Im Laboratorium wurden zwei Betonmischungen aus Quarzit 0115 mm und Basalt 0/15 mm mit 350 kg/m³ PZ 475 und einem Wasserzementwert von 0,32 bei 5°C gemischt und nach Verdichten mit einem Rüttelstampfer einem Druck von 20 kp/cm² während der ersten 24 Stunden ausgeset...
beton
9
1966
Bonzel, Justus
In den Jahren 1961 bis 1965 wurde im Forschungsinstitut der Zementindustrie der Einfluss des Zements, des w/z-Wertes, des Alters und der Lagerung auf die Wasserundurchlässigkeit nach DIN 1048 an 66 Kiessandbetonen der Güten B 225 bis B 600 untersucht. Einbezogen wurden 1 I nach Art, Zusammensetzung, Güte und Feinheit sehr verschiedene Zemente. Der w/z-Wert lag zwischen 0,45 und 0,80, das Prüfa...
beton
11
1966
Dahms, Jürgen
Das „Vorläufige Merkblatt über das Verhalten von Beton gegenüber Mineral- und Teerölen“ wurde von dem schon mehrere Jahre bestehenden Arbeitskreis ,,Öleinwirkungen" des Vereins Deutscher Zementwerke aufgestellt. Anlass dafür waren die in den letzten Jahren sich mehrenden Anfragen, die dem Forschungsinstitut der Zementindustrie (Düsseldorf) über die Öleinwirkung auf Beton zugingen, sow...
beton
1
1962
Wischers, Gerd
In steigendem Maße wird auch in der Bundesrepublik Transportbeton verwendet: von 1956 bis 1960 stieg die jährliche Erzeugung jeweils um das Doppelte. Die wichtigste Einrichtung in einem Transportbetonwerk ist die Abmess- und ggf. Mischanlage, meist in Form eines Turmes. Bei Werken, die nur Abmessanlagen besitzen, übernehmen Mischerfahrzeuge das Mischen der abgewogenen Betonbestandteile auf dem ...
beton
9
1960
Bonzel, Justus
Für den Einsatz des Trasses zu Beton gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als allgemeingültig darf gelten, was in Richtlinien und ähnlichen Bestimmungen festgelegt ist. Danach darf Trass als Bestandteil des Bindemittels und als Zusatzstoff zu Beton verwendet werden. Die neuere Entwicklung führt darüber hinaus zur Frage, in welchem Maße – kann Trass bei Zugabe auf der Baustelle auf den Bind...
beton
7
1960
Gille, Franz
Auf der Arbeitstagung des Deutschen Betonvereins vom 8. bis 10. Oktober 1959 in München sprach Dipl.-lng. H. Moll, München, über die Rostgefahr im Stahlbetonbau. Nach seinen Ausführungen wird der Schutz des Stahls durch den Kalk des Zements und durch die Undurchlässigkeit des Betons bewirkt. Dieser Schutz kann aufgehoben werden, wenn der stark alkalische Kalk durch Kohlensäure in kohlensaure...