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Beton‑Informationen
1
1961
Vinkeloe, Reinhard
Die beim Abbinden und Erhärten der Zemente ablaufenden Reaktionen sind temperaturabhängig, wobei eine Temperaturerniedrigung zu einer Verzögerung dieser Vorgänge führt. Der Beitrag enthält technologische Überlegungen zum Thema "Bauen im Winter". Dabei geht es zunächst um einen Reifefaktor, der das Produkt aus Lagerungstemperatur und Lagerungszeit ist. Eingegangen wird auch auf die Einflüs...
Fachbuch
13
1961
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Wischers, Gerd
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beton
2
1960
Schulze, Walter
Bei Kornzusammensetzungen im besonders guten Bereich nach DIN 1045 und DIN 1047 führt ein Zusatz von einwandfreiem Gesteinsmehl mit einem Größtkorn von etwa 0…0,1 mm und fehlendem Feinstkorn 0,1…0,2 mm zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit, Rüttelwilligkeit, Festigkeit und Dichtigkeit. Dies wirkt sich besonders bei Mischungen mit geringem Bindemittelgehalt aus. Die Frostbeständigkeit wird...
beton
4
1960
Walz, Kurt
Wiederholt wurde festgestellt, dass Beton aus verschiedenen Zementen sich bei der Frostprüfung nicht immer gleich verhielt. Ein unterschiedlicher Widerstand gegen 100 Frostwechsel fand sich auch bei der vorliegenden Untersuchung von Betonen aus 6 Zementen. (Die Betone waren mit einem Zementgehalt von rd. 240 kg/m³ und einem Wasserzementwert von rd. 0,78 so zusammengesetzt, dass sie bei der Beans...
beton
5
1960
Walz, Kurt
Durch eine Wärmebehandlung bei Temperaturen bis 100° C erreicht Beton bereits nach 1 Tag oder früher eine ausreichende Transport- und Stapelfestigkeit. Diese Frühfestigkeit hängt u.a. von der Zusammensetzung des Betons und von den Eigenschaften des Zements ab. In die vorliegenden Untersuchungen wurden 6 verschiedene Zemente einbezogen. Die Betone wiesen einen Zementgehalt von rd. 320 kg/m³ u...
beton
7
1960
Gille, Franz
Auf der Arbeitstagung des Deutschen Betonvereins vom 8. bis 10. Oktober 1959 in München sprach Dipl.-lng. H. Moll, München, über die Rostgefahr im Stahlbetonbau. Nach seinen Ausführungen wird der Schutz des Stahls durch den Kalk des Zements und durch die Undurchlässigkeit des Betons bewirkt. Dieser Schutz kann aufgehoben werden, wenn der stark alkalische Kalk durch Kohlensäure in kohlensaure...
beton
9
1960
Bonzel, Justus
Für den Einsatz des Trasses zu Beton gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als allgemeingültig darf gelten, was in Richtlinien und ähnlichen Bestimmungen festgelegt ist. Danach darf Trass als Bestandteil des Bindemittels und als Zusatzstoff zu Beton verwendet werden. Die neuere Entwicklung führt darüber hinaus zur Frage, in welchem Maße – kann Trass bei Zugabe auf der Baustelle auf den Bind...
beton
7
1958
Ott, Karl F.
Im Unterschied zu Westdeutschland, wo schon seit Jahrzehnten – die Schüttbetonbauweise mit Erfolg angewendet wurde,hat – die Entwicklunsg, dieser Bauwebse in Österreich praktisch erst – nach 1945 begonnen. Da keine großen Mengen Trümmersplitt – vorhanden waren, dafür aber von den Eicenhüttenwerken – bedeutende Mengen Hüttenbims erzeugt werden, nahm diese – Entwicklung, in der Um...
beton
19+20
1953
Serkin, Wilhelm
In der Tonwarenindustrie wird seit Jahren mit gutem Erfolg Baryumkarbonat als ein Mittel benutzt, welches das Auftreten von Sulfatausblühungen verhindert. Es ist anzunehmen, dass die Überführung wasserlöslicher Sulfate in wasserunlöslichen Schwerspat innerhalb eines abgebundenen Zementbetons oder Mörtels, durch Beigabe von Baryumhydroxyd die Sulfatbeständigkeit von Beton und Mörtel steiger...
beton
11+12
1953
Serkin, Wilhelm
Die orthodoxe, meistens in Gebrauch stehende Methode des Mischens von Beton besteht darin, die Zuschlagstoffe Sande, Kiese, Splitt zuerst im "trockenen" Zustande zusammenzumischen, dann den Zement beizumischen und schließlich das Wasser zuzufügen. Ausgehend von der Überlegung, dass Beton ein künstliches Steingebilde ist, in welchem die gröberen Anteile in einem feineren Zement-Sandmörtel ein...