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beton
10
2015
Deutscher Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb)
Der Arbeitskreis 2 „Bauwerksdiagnose“ des DAfStb-Unterausschusses „Alkalireaktion“ hat die Empfehlungen aus dem Jahr 2003 überarbeitete und die seit dieser Zeit gesammelten Erfahrungen berücksichtigt. In dieser Empfehlung werden nur die auf eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) zurückzuführenden Schäden und die diesbezüglich geeigneten Instandsetzungsmaßnahmen in Ergänzung zu ber...
beton
10
2014
Borchers, Ingmar / Müller, Christoph
Schäden infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) an Betonbauwerken können vermieden werden, indem Betone eingesetzt werden, deren Alkaliempfindlichkeit gering ist. Um die Alkaliunempfindlichkeit von Betonen für Bauteile der Feuchtigkeitsklassen WF (feucht) und WA (feucht + Alkalizufuhr von außen) praxisgerecht bewerten zu können, hat der Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) nun Kriterie...
beton
10
2012
Müller, Christoph / Borchers, Ingmar / Eickschen, Eberhard
Mit AKR-Performance-Prüfungen kann die Alkaliempfindlichkeit von Betonen für Fahrbahndecken der Feuchtigkeitsklasse WS bewertet werden. Im vorliegenden Beitrag wird der Bewertungshintergrund für den „60 °C-Betonversuch mit Alkalizufuhr von außen“ vorgestellt. Es wurden verschieden stark geschädigte Betonfahrbahndecken in Schadenskategorien eingestuft, daraus Bohrkerne entnommen und mit d...
beton
10
2012
Jehn, Carina / Schmidt-Döhl, Frank / Franke, Lutz
Die Anreicherung des Alkaligehalts im Zementstein infolge von Taumittel-Beaufschlagung kann mit einem neu entwickelten Trennverfahren bestimmt werden. Die an Betonfahrbahnen nachträglich ermittelten Alkaligehalte werden mit den Alkaligehalten verglichen, welche in aktuellen Prüfverfahren zur Prüfung der AKR-Empfindlichkeit eingetragen werden. Dadurch wurden Informationen darüber gewonnen, ob i...
Beton‑Informationen
3
2012
Lietzmann, Mario / Beau, Barbara
Im Zuge der Ortsumgehung der B 246a bei Schönebeck wird derzeit eine neue Elbquerung gebaut: ein insgesamt 1.128,50 m langer Brückenzug zwischen den Elbdeichen. In der Entwurfsplanung wurde neben einer harmonischen Einfügung des Bauwerks in die Landschaft besonderes Augenmerk auf den Umweltschutz sowie die wirtschaftliche Herstellung gelegt. Kernstück ist eine einhüftige Schrägseilbrücke mi...
beton
9
2011
Pierkes, Roland / Rickert, Jörg
Die Richtlinie „Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktionen in Beton“ (Alkali-Richtlinie) des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton sieht in Teil 3 die Prüfung von Gesteinskörnungen in Mörteln und Betonen vor, in denen die Sieblinie der zu prüfenden Körnung mit einem „inerten“ Sand zu ergänzen ist. Bislang fehlten systematische Untersuchungen zur Eignung eines einzuset...
beton
4
2009
Bachmann, Robert / Hünger, Klaus-Jürgen / Scholz, Yvonne / Hahn, Ulrich
In der Alkali-Richtlinie des DAfStb vom Februar 2007 ist erstmals ein verbindlicher Mörtelschnelltest zur Prüfung gebrochener Gesteinskörnungen enthalten. Das Referenzverfahren basiert auf dem Verfahren nach Franke, als Alternativverfahren ist der Test nach Stark angegeben. Hauptproblem bei der Anwendung von Mörtelschnelltests ist die nicht absolut zuverlässige Aussagefähigkeit über die Rea...
beton
9
2009
Mansfeld, Thomas
Bauhaus-Universität Weimar – Fakultät Bauingenieurwesen – F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde – Coudraystr. 11 – 99412 Weimar – Tag der Prüfung: 04.12.08 – Gutachter: – 1. Prof. Dr.-Ing. habil. J. Stark – 2. Priv.-Doz. Dr. rer. nat., Dr.-Ing. habil. K.-J. Hünger – 3. Prof. Dr.-Ing. H.-W. Reinhardt – Um den Ablauf und Mechanismus der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) be...
Fachbuch
521
2009
Bokern, Jürgen
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Kenntnisstand zu den Phänomenen und Wechselwirkungen zu erweitern, die während der Prüfung von Beton im Labor im Hinblick auf eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion ablaufen und diese ggf. unterbinden. Darauf aufbauend sollen Vorschläge für Prüfabläufe entwickelt werden, die eine schädigende AKR im Beton unter baupraktischen Bedingungen bess...
beton
7.8
2008
Bilgeri, Peter
Als Zemente mit hohem Sulfatwiderstand (HS) gelten nach DIN 1164-10 Portlandzemente CEM I mit einem C3A-Gehalt <= 3 M.-% und einem Al2O3-Gehalt <= 5 M.-% sowie hüttensandreiche Hochofenzemente CEM III mit einem Hüttensandgehalt von mindestens 66 M.-%. Der Sulfatwiderstand beider Zementarten beruht auf verschiedenen Mechanismen. Während im Portlandzement durch die Begrenzung des C3A- und Al2O3-G...