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Fachbuch
488
2007
Eifert, Helmut
Moderner Straßen- und Tiefbau ist ohne den Einsatz vorgefertigter Beton-Bauteile undenkbar. Besonders im städtischen Tiefbau ist die Vielfalt der zum Einsatz kommenden Beton-Bauteile kaum zu übersehen. Hier soll das Buch dem Planer und Anwender den Überblick erleichtern. Die wichtigsten Erzeugnisse der breiten Angebotspalette sind katalogartig aufgelistet und werden in zahlreichen Tafeln und B...
beton
2
2004
Wihler, Horst-Dieter
Bei der Produktion von Beton-Pflastersteinen können mitunter Farbunterschiede auftreten. Um die Ursache dafür zu klären, wurden Laborunteruntersuchungen an Betonen durchgeführt, bei denen u.a. der Wasserzementwert variiert wurde. Die daraus hergestellten Probekörper wurden lichtmikroskopisch, rasterelektronenmikroskopisch sowie hinsichtlich ihres kapillaren Wassertransports begutachtet. Die E...
Beton‑Informationen
1
2004
Ludwig, Horst-Michael
Als im Jahre 1994 die (damals) neue Zementnorm DIN 1164 (Ausgabe Oktober) ein-geführt wurde, nahm die Zahl der bis dahin genormten Zementarten von fünf auf zwölf zu und nach Einführung der europäischen Zementnorm stieg die Zahl der genormten Zementarten in Deutschland auf 27. Trotz dieser mehr als Verfünffachung werden innerhalb der einzelnen Zementarten "Spezialzemente" entwickelt, die - eb...
beton
4
2003
Sonnenberg, Richard
Die Produkte der Betonwarenhersteller unterliegen hohen Qualitätsanforderungen. Exakte Maßhaltigkeit, hohe Festigkeit, geringer Abrieb, Frost- und Tausalzbeständigkeit sowie hervorragendes Aussehen der Betonprodukte verlangen einen hohen maschinellen Aufwand bei den Fertigungsmaschinen. Weiterhin erfordert die heutige Marktsituation ein hohes Maß an Flexibilität in der Fertigung von individue...
Beton‑Informationen
5
2001
Bilgeri, Peter
In nahezu allen Bereichen des Verkehrsbaus werden in Deutschland für Betone vorwiegend Portlandzemente eingesetzt oder sogar vorgeschrieben. Dies gilt vor allem für Betonfahrbahndecken. Aber auch in Fertigteilen für Brücken, in Lärmschutzwänden, in Betonschutzwänden bis hin zu Pflastersteinen und Gehwegplatten haben sich sowohl Hochofenzement als auch Portlandhüttenzement bis heute noch ni...
beton
4
2000
Plessen, Elisabeth
Anfang März hatte die Heidelberger Zement AG nach Leimen eingeladen. Der 1. Heidelberger Betonwarentag wandte sich an in erster Linie an Hersteller von Betonwaren. Mit ihnen sollten neue Entwicklungen erörtert und Zukunftskonzepte angedacht werden. – Vom grauen Pflaster zum Gestaltungselement – "Der steinige Weg - die Entwicklung des Pflastersteinmarktes in Deutschland" hatte Franz Raab, Ver...
beton
5
2000
Tegelaar, Rudolf A.
Unter dem Motto "Mehr Farbe für`s Leben" fand am 28. März das "1. Uerdinger Bayferrox-Symposium" des Geschäftsbereiches "Lackstoffe, Farbmittel und Sondergebiete" der Bayer AG, statt. Experten aus der deutschen Betonpflasterstein-, Betonfertigteil- und Betondachsteinindustrie trafen in Krefeld zusammen, um Fachvorträge anzuhören und Erfahrungen auszutauschen. In Zukunft sollen regelmäßig Sy...
Fachbuch
11
1999
Berufsförderungswerk für die Beton- und Fertigteilhersteller e. V. (Hrsg.)
Nach jahrelanger Vorbereitung erschien die neue, völlig überarbeitete Auflage des umfassenden Handbuchs für die Betonfertigteilindustrie, das Betonsteinhandwerk, für Architektur- und Ingenieurbüros, für angehende Meister und Auszubildende in den Berufen Betonfertigteilbauer und Betonstein- und Terrazzohersteller. In dem umfassenden Kompendium behandeln namhafte Autoren aus der Praxis und Wis...
beton
11
1989
Jakubeit, Ernst
Die Freizeit des Menschen erhält einen immer höheren Stellenwert in unserer Zeit. Um so wichtiger wird damit das private Umfeld des Menschen, seine Wohnumgebung, in der er Ruhe und Erholung finden möchte. Gerade aber in größeren Orten und Städten, in denen Wohnhäuser an verkehrsreichen Straßen liegen, herrscht ein recht hoher Lärmpegel. Der Trend geht allerdings weiterhin zu reinen Wohnqu...
beton
5
1984
Rüprich, Walter
Für die Abfallwirtschaft gewinnen Verfahrenssysteme mit Recycling in Zukunft größere Bedeutung. Die Rückführung von Stoffen in den Kreislauf ermöglicht die Einsparung von Rohstoffen, und diese Verfahren erfordern vielfach geringere Kosten als die Beseitigung von Abfällen. Durch sorgfältige, detaillierte Planungen sind Techniken auszuarbeiten, die den jeweiligen Bedingungen in umweltrelevan...