beton
10
1999
Hintzen, Wilhelm / Thielen, Gerd
In diesem Beitrag wird über experimentelle Untersuchungen zum Dehnungs- und Spannungsverlauf infolge Hydratationswärmefreisetzung berichtet. Die Versuche in einer Temperatur-Spannungsprüfmaschine bestätigen, daß die Rißwahrscheinlichkeit direkt von der Höhe der erreichten Höchsttemperatur abhängt. Druckvorspannungen während der Erwärmung sind wegen des geringen Elastizitätsmoduls und d...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-10-1999-595.html
Fachbuch
382
1998
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) Herausgeber / Hintzen, Wilhelm
Wegen der in der Fachwelt teilweise kontrovers geführten Diskussion über den Einfluß der Hydatationswärme auf die Entwicklung zwängungsbedingter Risse in Betonbauteilen sowie über Maßnahmen zur Vermeidung dieser Risse und wegen der dabei häufig übergangenen Zusammenhänge zwischen Reißneigung und Festigkeitsentwicklung sollten in dieser Arbeit die damit zusammenhängenden Fragen näher u...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/3-382-1998-.html
beton
11
1997
Hilke, Gerhard / Hildebrandt, Hartwin / Brüggemann, Hans-Georg
Am Kaiserplatz im Zentrum Frankfurts am Main wurde das zur Zeit höchste Bürogebäude Europas im Mai 1997 termingerecht fertiggestellt. Im Rahmen eines Planungs- und Errichtungsvertrages hatte HOCHTIEF von der Commerzbank den Auftrag erhalten, das ca. 258 m hohe - von dem Londoner Architekten Sir Norman Foster entworfene - Gebäude in einer Bauzeit von drei Jahren schlüsselfertig zu erstellen. D...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-11-1997-637.html
Beton‑Informationen
2
1997
Lang, Eberhard
Der zeitliche Verlauf und die absolute Temperaturerhöhung im Beton infolge der Hydratationswärmeentwicklung von Zement sind wesentliche zu berücksichtigende Größen bei dem Entwurf von Betonzusammensetzungen. Da die Anzahl der möglichen Nebenbestandteile im Zement in der neuen Zementnorm (Okt. 1994) erweitert worden ist und da Betone heutzutage kaum mehr ohne Zusatzmittel hergestellt werden, ...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-2-1997-22.html
beton
6
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
(Fortsetzung aus Heft 5/1993) – Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbund...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-6-1993-292.html
beton
5
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbundenen Wärmefreisetzung diskutiert....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-1993-230.html
beton
3
1992
Gairing, Uwe
In Ulm entsteht derzeit am Valckenburgufer ein 63 m hoher Hotelturm, der auf einer 2,2 m dicken Fundamentplatte ruht. Zur Herstellung dieser Platte mußten innerhalb von 30 Stunden – 3 500 m3 Beton B 35 wu eingebracht werden. Die Platte entstand in einem Guß ohne Fugen. Der Wärmeentwicklung in dem massigen Bauteil wurde besondere Beachtung geschenkt....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-1992-125.html