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beton
2
2001
Kerkhoff, Beatrix / Siebel, Eberhard
Die Recyclingfähigkeit eines Baustoffs trägt zunehmend zu seiner Akzeptanz bei. Verbunden hiermit ist die Einsparung an Primärstoffen. Im Rahmen eines weitgespannten Forschungsprogramms ,Baustoffkreislauf im Massivbau", das durch den Deutschen Ausschuß für Stahlbeton ins Leben gerufen wurde, hat sich das Forschungsinstitut der Zementindustrie mit rezykliertem Zuschlag aus Betonbruch befasst u...
beton
4
2001
Sybertz, Franz / Thielen, Gerd
Anfang 2000 wurden die europäische Norm für Normalzemente EN 197-1 sowie die zugehörige Überwachungsnorm EN 197-2 endgültig verabschiedet und in 2/2001 bzw. 11/2000 als DIN-Normen veröffentlicht. Mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der Bauproduktenrichtlinie liegt damit die erste europäisch harmonisierte Norm für ein Bauprodukt vor. Pünktlich mit der durch Hinweis im Amtsblatt der EU a...
beton
5
2001
Sybertz, Franz / Thielen, Gerd
Anfang 2000 wurden die europäische Norm für Normalzemente EN 197-1 sowie die zugehörige Überwachungsnorm EN 197-2 endgültig verabschiedet und in 2/2001 bzw. 11/2000 als DIN-Normen veröffentlicht. Mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der Bauproduktenrichtlinie liegt damit die erste europäisch harmonisierte Norm für ein Bauprodukt vor. Pünktlich mit der durch Hinweis im Amtsblatt der EU a...
beton
6
2001
Müller, Christoph
Übersicht – Die Wiederverwendbarkeit der Baustoffe ist ein Beitrag auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung im Bauwesen. Daher wurden die Möglichkeiten der Verwendung aufbereiteter mineralischer Baustoffe als Zuschlag zur Herstellung von Beton und Mauermörtel im Bereich des Hochbaus untersucht. Im Mittelpunkt der Untersuchungen zum Baustoffrecycling stand der Beton als bedeutender und we...
beton
7
2001
Müller, Christoph
Übersicht – Die Wiederverwendbarkeit der Baustoffe ist ein Beitrag auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung im Bauwesen. Daher wurden die Möglichkeiten der Verwendung aufbereiteter mineralischer Baustoffe als Zuschlag zur Herstellung von Beton und Mauermörtel im Bereich des Hochbaus untersucht. Im Mittelpunkt der Untersuchungen zum Baustoffrecycling stand der Beton als bedeutender und we...
beton
8
2001
Rickert, Jörg / Grube, Horst
Im Rahmen der gesetzlichen Pflicht zur Abfallvermeidung und -verwertung wird in nahezu allen Transportbeton- und Fertigteilwerken Deutschlands Restbeton aufbereitet. Stand der Technik ist es, den Restbeton einem anlageninternen Kreislauf, dem Frischbetonrecycling, zuzuführen. Das im Werk entstehende Restwasser und der ausgewaschene Restbetonzuschlag werden zur Produktion aller Standardbetone plan...
beton
9
2001
Rickert, Jörg / Grube, Horst
Im Rahmen der gesetzlichen Pflicht zur Abfallvermeidung und -verwertung wird in nahezu allen Transportbeton- und Fertigteilwerken Deutschlands Restbeton aufbereitet. Stand der Technik ist es, den Restbeton einem anlageninternen Kreislauf, dem Frischbetonrecycling, zuzuführen. Das im Werk entstehende Restwasser und der ausgewaschene Restbetonzuschlag werden zur Produktion aller Standardbetone plan...
beton
10
2001
Schäfer, Elke / Meng, Birgit
Das Risiko einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion bei Verwendung alkaliempfindlicher Gesteinskörnungen kann durch die Verwendung von geeigneten Zementen unterbunden bzw. gering gehalten werden. Deren Wirkung basiert grundsätzlich auf einer Senkung des Angebots an Alkalien und hängt maßgeblich von der Art der Zementhauptbestandteile ab. Bei einer Analyse der stoffabhängigen HintergrÃ...
beton
12
2001
Siebel, Eberhard / Bokern, Jürgen / Sylla, Heinz-Martin
Die Herstellung von Portlandzementen mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt (NA-Zement) ist in einigen Bereichen Deutschlands zum Teil nur unter erheblichem technischen und wirtschaftlich kaum vertretbarem Aufwand möglich. Um neben den bislang in DIN 1164 genormten hüttensandreichreichen NA-Zementen auch weitere Zemente mit gleich niedrigem wirksamen Alkaligehalt anbieten zu können, wurden im For...
beton
1
2000
Reschke, Thorsten / Siebel, Eberhard / Thielen, Gerd
Die Matrix, der Zuschlag und der Verbund zwischen Matrix und Zuschlag haben Einfluß auf die des Betons. Die Feinstoffmatrix besteht aus Zement, Anmachwasser, Mehlkorn des Zuschlags sowie ggf. Zusatzmitteln und Zusatzstoffen. Sie ist außer vom w/z-Wert von der Granulometrie und der Reaktivität der Feinstoffe Zement und Zusatzstoffe abhängig. Um die Matrix optimal aufzubauen, wurde deshalb der E...