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beton
7
1981
Efes, Yakut / Wesche, Karlhans
Die zementgebundenen Baustoffe Mörtel und Beton können im Gebrauch lösendem Angriff aggressiver Wässer ausgesetzt sein, der die Trag- und Funktionsfähigkeit der Bauteile und der Bauwerke beeinträchtigen kann. Über das Vorkommen, die Wirkung, Beurteilung und Untersuchung betonangreifender Wässer gibt DIN 4030, Ausgabe 11.69 Auskunft. Für die Prüfung der Widerstandsfähigkeit, für die es ...
beton
10
1981
Wischers, Gerd
(Fortsetzung aus Heft 9/1981 und Schluß) – Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes ...
beton
12
1981
Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard
Das Vorhandensein des für Luftporenbeton geforderten Gehaltes an kleinen Luftporen muß in der Bundesrepublik Deutschland vor und während der Herstellung der Bauteile durch Prüfung des Luftgehaltes Ld des Frischbetons überwacht werden. In der Regel ist eine solche Prüfung für die Beurteilung des Mikroluftporengehaltes von sachgerechtem Luftporenbeton auch ausreichend. In Schadens- oder in Zw...
beton
9
1981
Wischers, Gerd
Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes Prüfverfahren für das Ansteifen und Erstarre...
beton
6
1980
NN
Etwa 240 Fachkollegen konnte der erste Vorsitzende des Verbandes Deutsche Betoningenieure (VDB), Prof. Dr.-Ing. R. Weber, auf der Fachtagung des VDB am 24. April 1980 in Nürnberg begrüßen. Trotz des schlechten Wetters hatte die Gastfreundschaft der Stadt für eine gute Stimmung bei den Teilnehmern gesorgt. – Der Baureferent der Stadt Nürnberg, Dipl.-Ing. O.-P. Görl, wies in seiner Begrüßu...
beton
4
1980
Nägele, Erich / Hilsdorf, Hubert K.
Eine sehr schnelle, einfache und ausreichend genaue Bestimmung des Wasser- und Zementgehalts im Frischbeton würde ein zuverlässiges Abschätzen der Eigenschaften des erhärteten Betons vor seinem Einbau sowie eine zuverlässigere Qualitätskontrolle bei der Herstellung von Betonbauwerken ermöglichen. Das bis zur Baustellenreife weiterentwickelte Kelly-Vail-Verfahren zur Wassergehaltsbestimmung ...
Beton‑Informationen
6
1979
NN
Teile einer großen Salzmahl- und Verladeanlage aus dem Jahre 1925 wurden bei praktisch ununterbrochenem Betrieb mit Beton verstärkt. Die extrem korrosionsfördernden Bedingungen an der Anlage führten zu dem Beschluß, eine neue Stahlbetonummantelung im Bereich der Verladeanlage vorzusehen. Der Artikel geht auf die Zusammensetzung des Betons ein, der sich gut verarbeiten lassen und eine hohe FrÃ...
beton
12
1979
Werse, Hans-Peter
Ein im Jahre 1972 gebildeter Arbeitskreis des Hauptausschusses Betontechnologie des Deutschen Beton-Vereins e. V. hat sich in den vergangenen Jahren mit dem Problem des Widerstandes des Betons der Gehwegkappen der Überbauten gegen Frost und Tausalze befaßt. Das erste Ergebnis dieser Bemühungen wurde 1976 in [1] veröffentlicht. Das Resultat war im wesentlichen ein Prüfverfahren zur Beurteilung...
Beton‑Informationen
1
1978
Nienhaus, Gerhard / Vinkeloe, Reinhard
Die neu errichteten Bettenhaustürme der Universitätsklinik Münster bestehen ganz aus Beton und erheben sich mit den zugehörigen Treppenhäusern rund 75 m über Gelände. Für das Bauwerk wurden insgesamt 130 000 m³ Beton verarbeitet. Der Bericht geht auf betontechnologische Aufgaben bei der Errichtung dieses Gebäudes ein. Dabei werden die Überlegungen geschildert, die im Hinblick auf den Ei...
Beton‑Informationen
3
1978
Brodersen, Hans Andreas
Der Artikel schildert die Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes von Beton im Labor mit und ohne Zusatz eines Luftporenbildners oder eines Dichtungsmittels und berichtet über die Ergebnisse. Es zeigte sich, daß Widersprüche zu den Erfahrungen der Baupraxis auftreten, da bei den Laborverfahren unterschiedliche Prüfbedingungen teilweise zu gegensätzlichen Ergebnissen führen. Es ist nicht mög...