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beton
11
2004
Hersel, Otmar / Michalek, Artur
Stark belastete Verkehrsflächen im Straßennetz, die hohe Schubkräfte aufnehmen müssen, zeigen bei Asphaltbauweisen immer wiederkehrende Schäden durch Wellenbildung, Aufquetschungen oder Spurrinnenbildung, die bis in die Binderschicht der Straßenbefestigung reichen können. Viele öffentliche Auftraggeber sind aus diesem Grunde dazu übergegangen, Busspuren, Bushaltestellen und Busbahnhöfe s...
beton
11
2004
Feldrappe, Volkert / Müller, Christoph
Eine der wichtigsten Anforderungen an moderne Betonbauwerke ist die Dauerhaftigkeit. Sie beinhaltet auch den Widerstand gegenüber einer Frostbeanspruchung. Laboruntersuchungen zum Frostwiderstand hochfester Betone ohne künstlich eingeführte Luftporen erbrachten z.T. widersprüchliche Ergebnisse, ohne dass dabei das beobachtete Materialverhalten abschließend geklärt werden konnte. Die Untersuc...
Beton‑Informationen
1
2004
Blobner, Andreas / Israel, Dieter / Möller, Wolfgang / Winzer, Reinhard
Als im Jahre 1994 die (damals) neue Zementnorm DIN 1164 (Ausgabe Oktober) ein-geführt wurde, nahm die Zahl der bis dahin genormten Zementarten von fünf auf zwölf zu und nach Einführung der europäischen Zementnorm stieg die Zahl der genormten Zementarten in Deutschland auf 27. Trotz dieser mehr als Verfünffachung werden innerhalb der einzelnen Zementarten "Spezialzemente" entwickelt, die - eb...
beton
1
2004
Zebe, Hanns-Christoph
Die Anwendungsbereiche für hochfeste Betone haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Druckfestigkeiten von rd. 130 N/mm² sind technisch ohne Problem zu erreichen. Bei einem Verwaltungsgebäude in Frankfurt-Niederrad kamen zur Abfangung einer Flachdecke 149 Betonfertigteilstützen mit Zylinderdruckfestigkeiten bis 118 N/mm² zum Einsatz. Zur Verbesserung der Duktilität wurden dem...
beton
7.8
2002
Wagner, Jörg-Peter / Blaschko, Michael
Die Rheinbrücke Altenheim-Eschau bildet das Kernstück der neuen Südumfahrung von Straßburg. Sie besteht aus je einer Vorlandbrücke auf deutscher und auf französischer Seite und der Hauptbrücke über den Rhein. Die französische Vorlandbrücke und die Hauptbrücke wurden nach französischen Normen und Vorschriften unter Ausnutzung der Möglichkeiten hochfesten Betons und externer Vorspannung...
beton
9
2002
Bornemann, Roland / Schmidt, Michael / Vellmer, Carsten
Ultra-Hochfester Beton (UHPC) mit einer Druckfestigkeit von bis zu rd. 230$N/mm² ist besonders dicht und porenarm. Im Brandfall verdampft das physikalisch gebundene und das in den wenigen Poren vorhandene freie Wasser. Die sehr dichte Struktur verhindert, dass der Dampf entweichen kann. Der entstehende Dampfdruck kann sowohl bei UHPC ohne als auch mit Stahlfasern zu Abplatzungen führen. Das Bran...
beton
11
2002
Alonso, Maria Teresa
Übersicht – Hochfester Beton unterscheidet sich von normalfestem Beton durch die dichte und feste Zementstein- bzw. Mehlkornmatrix und den verbesserten Verbund zwischen Matrix und Gesteinskörnung. Deshalb zeigt der hochfeste Beton gegenüber Normalbeton eine Festigkeitsteigerung und es stellt sich ein weniger duktiles Last-Verformungsverhalten ein. Der niedrige Wasserzementwert der hochfesten ...
beton
12
2002
Alonso, Maria Teresa
Übersicht – Hochfester Beton unterscheidet sich von normalfestem Beton durch die dichte und feste Zementstein- bzw. Mehlkornmatrix und den verbesserten Verbund zwischen Matrix und Gesteinskörnung. Deshalb zeigt der hochfeste Beton gegenüber Normalbeton eine Festigkeitsteigerung und es stellt sich ein weniger duktiles Last-Verformungsverhalten ein. Der niedrige Wasserzementwert der hochfesten ...
beton
7.8
2002
Richter, Thomas
Im Bauwesen besteht seit langem die Tendenz, Betone mit immer höherer Druckfestigkeit zu entwickeln. Zum einen stellt die Druckfestigkeit die Bemessungsbasis für Betonkonstruktionen dar, zum anderen verbessern sich mit hohen Festigkeiten eine Reihe weiterer (Dauerhaftigkeits-)Eigenschaften, z.B. die Dichtheit oder der Widerstand gegen chemische und mechanische Beanspruchungen....
beton
6
2002
Wassmann, Kerstin / Silbereisen, Rolf
Die Verzögerung von Normalbeton nach Richtlinie des DAfStb ist Stand der Technik. Selten sind hingegen Beispiele für eine gestufte Langzeitverzögerung, durch die eine gleichmäßige Hydratation des Betons in großen Bauteilen erreicht werden kann. Im vorliegenden Beitrag wird die gezielte Verzögerung eines hochfesten Betons B 85 beschrieben, mit deren Hilfe eine synchrone Festigkeitsentwicklun...