beton
1
1983
NN
Am Fluß Váh in der Westslowakei wird zur Zeit die erste von drei Staustufen gebaut. Durch die Staustufe Králová entsteht ein Staubecken von 51,8 Mill. m3 Inhalt. Die maximale Stauhöhe beträgt 12,45 m, die zur Stromerzeugung genutzt wird. Außerdem werden die Schiffbarkeit des Flusses auf einer Länge von 16 km ermöglicht und Wasser für großflächige Bewässerungsanlagen auf einer Fläche ...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-1-1983-28.html
beton
6
1980
NN
Nach einer Bauzeit von nunmehr vier Jahren nimmt das größte Wasserkraftwerk der Welt - Itaipu, am Flusse Parana - bereits Gestalt an. Den ausführenden Arbeitsgemeinschaften aus Baufirmen Brasiliens und Paraguays - Unicon und Conempa - ist es gelungen, den Bauzeitplan nicht nur einzuhalten, sondern einen Vorsprung von mehreren Monaten zu erzielen. Itaipu wird als Gemeinschaftsprojekt der Staaten...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-6-1980-225.html
beton
4
1980
Bausch, Dieter
Unsere derzeitigen weltweiten Energieprobleme forcieren alle nur denkbaren Reserven, u.a. auch die Wasserkraft. Gigantische Projekte werden derzeit realisiert, so z.B. Itaipu und Guri, die beiden größten Wasserkraftwerke der Welt. Auch im europäischen Raum befinden sich einige bemerkenswerte Objekte in Planung und Ausführung. So zählt z.B. der Ausbau der österreichischen Donau zu den interna...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-4-1980-121.html
Beton‑Informationen
1
1965
Brux, Günter
Für die Verbindungsleitung zwischen dem durch eine 45 m hohe Bogenstaumauer aufgestauten Lanoux-See und dem 780 m tiefer gelegenen Kraftwerk Hospitalet mußte ein 7 858 m langer Beileitstollen gebaut wurden. Dieser wurde 15 bis 20 cm dick mit Beton ausgekleidet, dann wurden die Hohlräume hinter der Verkleidung mit Zementmörtelinjektionen ausgefüllt und anschließend Kontaktinjektionen durchgef...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-1-1965-14.html
beton
3
1960
Brux, Gunther
Der Mensch versuchte schon früh, sich gegen die Gewalt des Wassers zu sichern oder aus seinem Vorhandensein Nutzen zu ziehen, so z. B. bei der Wasserversorgung und Bewässerung, als Verkehrsträger und Energiequelle. Zahlreiche alte Kunstbauten und neuere lngenieurbauten verdanken diesem Streben nach Sicherheit und Nutzbarmachen ihr Entstehen. Mit der Zunahme der Bevölkerung und der Industrialis...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-1960-91.html