- Verlag Bau + Technik
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beton
12
1983
Kind-Barkauskas, Friedbert
Neben der Erfüllung verschiedener bauphysikalischer Aspekte bedeutet "sich wohlfühlen" auch, daß man die Gestaltung seiner baulichen Umgebung als angenehm empfindet. Ganz unterschiedliche Faktoren können hier zu positiven, aber auch negativen Erfahrungen beitragen. So wie man ein schlecht gestaltetes Gebäude, das in seinen Formen, Abmessungen und Motiven den menschlichen Maßstab vermissen lÃ...
Fachbuch
166
1982
Blaser, Werner
Alte Elemente der Architektur vermögen gerade unserer Modernität einen starken Akzent zu geben. Das Buch zeigt Hausformen, die auch heute noch Gültigkeit haben und bei denen die Verkörperung der Ordnung und Schönheit in der Konstruktion klar durchgeführt wurde. Der erste Teil spürt dem Aufbruch zu neuen Idealen aus der Sichtbarmachung von alten Normen und Werten nach und zeigt Bauten, die e...
beton
9
1982
Schlaich, Jörg
Schalen sind gekrümmte Flächentragwerke und haben aufgrund ihrer Form ein besonders günstiges, ja geradezu ideales Tragverhalten, das sich in einem geringen Materialverbrauch ausdrückt. Darüber hinaus sind sie schön als Folge der natürlichen Eleganz von Tragwerken, deren Form sich logisch aus dem Kraftfluß entwickelt. Ihr Tragwerk ist identisch mit dem Bauwerk, und deshalb entsteht ihre Fo...
beton
6
1982
Sening, Gerhard
Ein außergewöhnliches Bauobjekt wird z.Z. in Riyadh, Saudi Arabien, seiner Bestimmung übergeben: das Riyadh TV Centre. Großzügig angelegt, technisch perfekt ausgestattet und architektonisch bis ins Detail anspruchsvoll stellte dieses Vorhaben bei kurzen Bauterminen höchste Anforderungen an den Generalunternehmer für die schlüsselfertige Erstellung. Der Gesamtkomplex besteht aus Fernsehturm...
beton
9
1981
Parade, Christoph
Nach der großen Betoneuphorie der 60er Jahre geriet dieser Baustoff immer mehr unter Beschuß. Ganz generell ist man inzwischen dazu übergegangen, das weit verbreitete Unbehagen an unserer verbauten Umwelt im Unbehagen am Beton zu begründen. Womit läßt sich dieser Sinneswandel einer anfänglichen Begeisterung bis hin zur grundsätzlichen Verdammung erklären? Sicherlich liegt die Erklärung z...
beton
10
1981
Spengelin, Friedrich
Wer heute über Beton spricht, ist natürlich nicht unbeeinflußt von dem - überwiegend negativen - Image, das dem Wort Beton in der allgemeinen Diskussion der letzten Jahre angeheftet wurde. – Der Autor versucht, anhand einiger locker aufgereihter Gedankenketten und durch Analyse einiger Beispiele seine eigene Meinung zu diesem Kapitel der gegenwärtigen Architekturtheoriediskussion zu formuli...
Fachbuch
146
1981
Bresson, Therese / Bresson, Jean-Marie
Die ersten Skandinavier lebten im. Wald, dessen dicht beisammenstehende Stämme und ineinander verschlungene Zweige einen natürlichen Unterschlupf boten: Und wie alle Menschen, deren Lehensraum der Wald war, bauten die Skandinavier ihre Häuser aus Holz. In einer Zeit, in der sie nur ihre Hände, später eine einfache Axt als Werkzeug hatten, hätten sie auch unmöglich aus dem rauhen Boden . Har...
beton
7
1980
Seidlein, Peter C.
Unbegreiflich ist es nicht, daß Beton heute oft ein Synonym für vieles ist, was uns an der gebauten Umwelt mißfällt. Unter Bürgerinitiativen ist es zum Beispiel der Brauch, jedes Bauvorhaben, das sie verhindern möchten, zunächst einmal einen "Betonklotz" zu schimpfen - auch wenn es aus Ziegel oder aus Holz errichtet werden soll. Unter Betonklotz kann man sich nämlich etwas vorstellen, was ...
beton
7
1980
NN
Das gute Verhalten eines Bauwerks gegenüber der Witterung hängt nicht nur von den Baustoffeigenschaften allein ab. Zum Beispiel können häßliche Streifen infolge abfließenden Regenwassers auf Wänden auch bei technisch einwandfreien Baustoffen frühzeitig Verschönerungsarbeiten notwendig machen. Beim Bau des Byker-Viaduktes über das Quseburn-Tal für die Metro von Newcastle wurde auf das Ve...
beton
10
1976
Lamprecht, Heinz-Otto
Beton ist beliebig formbar und dadurch ein vielseitiger Baustoff für den Gestalter. In der Hand von Könnern gerät er zu faszinierenden Bauten, in der von Stümpern zum Gegenteil. Beton erteilt also Zensuren. Nach dem letzten Kriege galt es, für viele Menschen möglichst schnell und wirtschaftlich ein Dach über dem Kopf zu schaffen, heute fordern wir mehr Lebensqualität und eine Umwelt, in de...