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beton
12
1986
NN
340 Architekten und Ingenieure waren am 11. November 1986 der Einladung des Bundesverbandes Gasbetonindustrie nach Wiesbaden gefolgt und nahmen an der Tagung "Gesundes Bauen mit Gasbeton - neuere Erkenntnisse und Entwicklungen" teil. Sie wurden nicht enttäuscht, hatte der Veranstalter doch eine Reihe hochkarätiger Fachleute als Referenten aufgeboten. Ziel war es, aktuelle Forschungsergebnisse vo...
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12
1986
Schlötzer, Bernhard
Für den Bau von Wohnhäusern wird heute eine ganze Palette von Forderungen angemeldet. So sollen z.B. Außenwände nicht nur stabil und fest sein, sie sollen auch gut aussehen, einen vorbildlichen Schall- und Wärmeschutz aufweisen, nicht brennen und "wohngesund" sein. Nur ein Teil dieser Forderungen läßt sich objektivieren. Allerdings lassen die bauphysikalischen Kennwerte wie auch die langjä...
beton
1
1986
NN
Sicherheit wird nicht nur beim Bau von Kernkraftwerken, sondern auch während des Betriebes groß geschrieben. Die im Reaktorbereich Tätigen müssen gegen jegliche Strahlenbelastung geschützt sein, auch dann, wenn nachträglich Durchbrüche und Öffnungen für Transport-, Entsorgungs- oder Reparaturarbeiten vorzunehmen sind. Als wirkungsvolle "Strahlenfallen" haben sich in letzter Zeit demontier...
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1
1985
NN
Die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft der Rheinischen Bimsindustrie (FEB) sieht ihre Hauptaufgabe in der Gemeinschaftsforschung für diese Industrie. Die im Rahmen dieser Gemeinschaftsforschung von der FEB zu erarbeitenden Erkenntnisse fließen in die Normungsarbeit des Verbandes ein. Die Ergebnisberichte stehen allen interessierten Mitgliedsfirmen des Verbandes im Wortlaut zur Verfügung....
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11
1984
NN
Werk-Frischmörtel - unter Fachleuten oft kurz WFM genannt - ist als Mauermörtel universell verwendbar. Er wird anwendungsfertig und kellengerecht in den üblichen Mörtelgruppen geliefert, erfüllt alle Anforderungen der DIN 1053 und wird nach DIN 18557 überwacht....
beton
11
1984
Glitza, Horst
In der Literatur finden sich nur vereinzelte und zum Teil widersprüchliche Hinweise auf die Ursachen von Rissen in Brüstungsmauerwerk und die Maßnahmen zu ihrer Vermeidung. Eine zusammenfassende Darstellung erschien deshalb wünschenswert. Bei den folgenden Betrachtungen wird vorausgesetzt, daß Brüstungs- und Wandmauerwerk aus gleichem Material und im Verband hergestellt sind. Die Arbeit wurd...
beton
2
1984
Joost, Edgar
Das wesentliche Merkmal der Skelettbauweise ist die klare Trennung von Tragkonstruktion und Wandbildung, d.h. also die "Auflösung" des Gebäudes in tragende und raumabschließende Bauteile. Alle aus der Belastung und aus den Gewichten der Bauteile herrührende Kräfte werden von dem "Skelett" aus Stützen, Trägern, Balken usw. aufgenommen und in den Baugrund abgeleitet. Die ausfachenden Wände Ã...
beton
1
1984
Freising, Gerhard
1980 lobte die Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz mit Unterstützung der Landesarchitektenkammer einen Bauwettbewerb aus "zur Erlangung von Entwürfen für Ein-/Zweifamilienhäuser, die im besonderen mit energiesparenden Maßnahmen versehen sind". Der Auslober beabsichtigte, einer breiten Öffentlichkeit sinnvolle Möglichkeiten zur Energieeinsparung in architektonisch beispielhaften Lösungen anz...
beton
4
1982
Gossé, Henning
Leichte Trennwände sind nichttragende Raum-Trennwände mit Flächengewichten einschließlich etwaigem Putz bis zu 150 kg/m². Sie werden überwiegend durch ihr Eigengewicht beansprucht und zu statischen Aufgaben, wie z.B. Gebäudeaussteifung, nicht herangezogen. – Besonders geeignet zur Herstellung leichter Trennwände sind durch ihr geringes Gewicht (Rohdichte 0,9/1,0) Bims-Wandbauplatten nach...
beton
6
1982
Hohwiller, Frieder
Mit der Novellierung der Wärmeschutzverordnung wird eine Absenkung der durch Transmission verursachten Wärmeverluste beheizter Gebäude um 20 bis 25 % angestrebt. Für eine zweite Stufe - die für Mitte der 80er Jahre in Aussicht gestellt ist - wird eine weitere Verschärfung der Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz um etwa 25 % in Betracht gezogen. Für das Außenmauerwerk bedeutet dies ...