Beton in der Wasserwechselzone
Besichtigungsfahrt von Bauwerken im Küstengebiet
NN
Der durch einige Betontechnologen aus Norddeutschland erweiterte Arbeitskreis "Frost.- und Tausalzwiderstand" des Deutschen Beton-Vereins hat sich mit der Dauerhaftigkeit des Betons in der Wasserwechselzone und im Spritzwasserbereich befaßt, da an einigen wenigen Bauwerken jüngeren Datums entgegen den Erwartungen der Feinmörtel an der Betonoberfläche frühzeitig abwittert. Der Beton ist in diesen Bereichen durch die häufig sich wiederholende Durchfeuchtung und Austrocknung in Verbindung mit dem Frost besonders hoch beansprucht. Im Seewasserbau kommt noch der Einfluß der Salze hinzu, die u.a. den Korrosionsschutz der Bewehrung beeinträchtigen können. Um sich einen Überblick über das Verhalten des Betons zu verschaffen, besichtigten die Mitglieder des Arbeitskreises Bauwerke im Küstengebiet von Nord- und Ostsee.
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beton 10/1983 ab Seite 390
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beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
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