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Fugen im Unterwasserbereich
Instandsetzung eines Wehrkanals
Kolonko, Klaus
In enger Zusammenarbeit zwischen Betonspezialisten und Chemikern wurden die Probleme der Abdichtung von Bewegungsfugen in Wasserbauwerken vor ca. 20 Jahren bereits zuverlässig gelöst. Dennoch bleiben im Hinblick auf die sehr hohen Beanspruchungen Bewegungsfugen Schwachstellen in diesen Bauwerken, da deren Lebensdauer naturgemäß nicht der der massiven Bauteile entsprechen kann. Gezielt angeordnete Bewegungsfugen lassen sich dagegen sicher überwachen und im Notfall auch reparieren. Instandsetzungsarbeiten in älteren Bauwerken sind mit speziellen Dichtstoffen auf der Basis von Polyurethanteer zuverlässig möglich. In außergewöhnlichen Situationen ist sogar die Reparatur von Fugen möglich, welche unterhalb des Wasserspiegels liegen. Auch Fugen in Gezeiten-Kraftwerken lassen sich mit Hilfe schnellreagierender Dichtstoffe abdichten.
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beton 1/1991 ab Seite 31
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