beton
11
2013
Ehrlich, Norbert / Riffel, Siegfried
Unter dem Aspekt des Lebenszyklus und der minimalen Unterhaltung einer Verkehrsfläche in der Nutzungszeit stellt die Betonbauweise für den kommunalen Straßenbau eine interessante Alternative gegenüber der Asphaltbauweise dar. Insbesondere für Kreisverkehre, Busverkehrsflächen und Rastanlagen als hochbelastete Verkehrsflächen kommen die Vorteile des Betons, wie Verformungswiderstand (Aufnahm...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-11-2013-432.html
beton
11
2013
Kampen, Rolf
Das Zement-Merkblatt beschreibt: Anliefern und Lagern der Ausgangsstoffe / Dosieren der Ausgangsstoffe / Mischen des Betons / Verarbeitbarkeitsszeit / Befördern des Betons / Fördern des Betons / Vorbereiten des Betonierens / Einbringen / Verdichten / Nachverdichten...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-11-2013-459.html
beton
6
2013
Kampen, Rolf / Schäfer, Wolfgang
Transportbeton ist Beton, der in frischem Zustand durch eine Person oder Stelle geliefert wird, die nicht der Verwender ist. Transportbeton ist auch vom Verwender außerhalb der Baustelle hergestellter Beton sowie auf der Baustelle nicht vom Verwender hergestellter Beton. Er wird im Transportbetonwerk zusammengesetzt, in geeigneten Fahrzeugen zur Baustelle befördert und dort einbaufertig übergeb...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-6-2013-253.html
beton
3
2011
Bose, Thomas / Kampen, Rolf
Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton werden auch als Weiße Wannen bezeichnet. Sie sind in der Lage, die tragende und die abdichtende Funktion als monolithisches Bauwerk in einem zu übernehmen. In dieser einfachen Konstruktion liegt ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Abdichtungen....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-2011-93.html
beton
5
2011
Kampen, Rolf
Transportbeton ist Beton, der in frischem Zustand durch eine Person oder Stelle geliefert wird, die nicht der Verwender ist. Transportbeton ist auch vom Verwender außerhalb der Baustelle hergestellter Beton sowie auf der Baustelle nicht vom Verwender hergestellter Beton. Er wird im Transportbetonwerk zusammengesetzt, in geeigneten Fahrzeugen zur Baustelle befördert und dort einbaufertig übergeb...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-2011-193.html
beton
10
2011
Wolff, Lars
Nach der Überarbeitung der ersten Fassung des Merkblatts „Parkhäuser und Tiefgaragen“ des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins (DBV) wurde im November 2009 auf einem Fachkolloquium, das gemeinsam vom DBV und vom Deutschen Ausschuss für Stahlbetonbau (DAfStb) in Berlin ausgerichtet wurde, über wesentliche Inhalte intensiv diskutiert. Die Ergebnisse dieses Fachkolloquiums sind sowohl in d...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-10-2011-390.html
beton
10
2011
Pickhardt, Roland / Schäfer, Wolfgang
Druckfestigkeit allein garantiert keine Dauerhaftigkeit. Beton nach DIN EN 206-1 [1] bzw. DIN 1045-2 [2] muss auch dicht sein; denn je geringer die Porosität und die Permeabilität, also je dichter der Zementstein, desto höher ist auch der Widerstand gegen äußere Einflüsse. Deshalb ist eine früh einsetzende, ununterbrochene und ausreichend lange Nachbehandlung des Betons unerlässlich, damit...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-10-2011-415.html
beton
6
2010
Pott, Jens Uwe / Oesterheld, René
Betonbauwerke müssen die zu erwartenden Beanspruchungen sicher aufnehmen und über viele Jahrzehnte dagegen widerstandsfähig bleiben. Dies verlangt eine sach- und materialgerechte Konstruktion, Bemessung, Baustoffauswahl und Bauausführung. Festlegungen zur Dauerhaftigkeit bilden die Grundlage für diese Forderung. DIN EN 206-1 [1] und DIN 1045-2 [2] legen hierzu die notwendigen Eigenschaften, Z...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-6-2010-257.html
beton
3
2010
Pickhardt, Roland / Schäfer, Wolfgang
Druckfestigkeit allein garantiert keine Dauerhaftigkeit. Beton nach DIN EN 206-1 [1] bzw. DIN 1045-2 [2] muss auch dicht sein; denn je geringer die Porosität und die Permeabilität, also je dichter der Zementstein, desto höher ist auch der Widerstand gegen äußere Einflüsse. Deshalb ist eine früh einsetzende, ununterbrochene und ausreichend lange Nachbehandlung des Betons unerlässlich, damit...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-3-2010-107.html
beton
5
2010
Pott, Jens Uwe / Oesterheld, René
Betonbauwerke müssen die zu erwartenden Beanspruchungen sicher aufnehmen und über viele Jahrzehnte dagegen widerstandsfähig bleiben. Dies verlangt eine sach- und materialgerechte Konstruktion, Bemessung, Baustoffauswahl und Bauausführung. Festlegungen zur Dauerhaftigkeit bilden die Grundlage für diese Forderung. DIN EN 206-1 [1] und DIN 1045-2 [2] legen hierzu die notwendigen Eigenschaften, Z...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-5-2010-205.html