Beton‑Informationen
6
2010
Hornung, Ditmar / Knobel, Michael / Müller, Egbert / Seifert, Frank / Zweihaus, Peter
Gegenüber dem traditionellen Betonbau weist der Estrichbau einige Besonderheiten auf. Um in diesem Bereich das Verhalten von Estrichen beim Übergang von CEM I zu CEM II abzuklären, wurden zwei Estrichvergleichsuntersuchungen von CEM I 32,5 R und CEM II/B-S 32,5 R mit bzw. ohne Zusatzmittel im Labor durchgeführt. Dabei kamen zwei Zemente eines Herstellers zum Einsatz, bei denen sich der CEM II/...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-6-2010-91.html
beton
12
2009
Guse, Ulf / Müller, Harald S.
In zwei Teilprojekten des Verbundforschungsvorhabens des DAfStb wurde der Frostwiderstand von Betonen für die Expositionsklassen XF1 und XF3 sowie der Frost-Tausalzwiderstand von Betonen für die Expositionsklassen XF2 und XF4 im Labor und an Prüfkörpern, die mehrere Jahre im Freien lagerten, untersucht. Ein weiteres Teilprojekt hatte die Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Bewertung von Beto...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-2009-570.html
beton
10
2009
Stark, Jochen / Heinrich, Uwe
Die Bestimmung der Luftporenkennwerte am Festbeton kann nach DIN EN 480-11 mittels manueller oder automatischer Auszählung erfolgen. Dabei gibt es in der Praxis teilweise Vorbehalte gegenüber der automatischen Auszählung. Dieser Aufsatz gibt die Ergebnisse wieder, die an einem Probekörper durch manuelle und automatische Auszählung erzielt werden konnten. Zusammenfassend lässt sich feststelle...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-10-2009-452.html
beton
12
2009
Müller, Harald S. / Guse, Ulf
Im Rahmen eines Verbundforschungsvorhabens des DAfStb in den Jahren 2000 bis 2008, an dem sich acht Institute beteiligten, wurden zahlreiche unterschiedlich zusammengesetzte Betonprobekörper hergestellt und deren Verhalten bei Frost- und Frost-Tausalzbeanspruchung mit dem CIF- bzw. dem CDF-Verfahren untersucht. Parallel dazu wurden sowohl Prüfkörper über mehrere Jahre im Freien ausgelagert und...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-2009-564.html
beton
12
2009
Brameshuber, Wolfgang / Rahimi, Amir
Am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen (ibac) erfolgt eine zerstörungsfreie, kontinuierliche Erfassung des tiefenabhängigen Feuchtegehalts und der Temperaturverteilung an acht Betonbauwerken, die den gesamten Bereich der frostrelevanten Expositionsklassen XF abdecken. Die Messungen haben zum Ziel, Erkenntnisse über sich tatsächlich in der Praxis einstellende Sättigungsgrade im Beton zu...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-2009-574.html
beton
12
2009
Molkenthin, André
Die Laser-induzierte Breakdown Spektroskopie (LIBS) stellt eine neuartige Methode zur schnellen, berührungslosen chemischen Analyse fester, flüssiger und gasförmiger Substanzen dar. Mit LIBS können die Konzentrationen aller Elemente in einer Probe simultan innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde bestimmt werden. Deshalb sollte dieses Verfahren für mineralische Baustoffe erforscht werden....
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-12-2009-586.html
beton
4
2009
Bachmann, Robert / Hünger, Klaus-Jürgen / Scholz, Yvonne / Hahn, Ulrich
In der Alkali-Richtlinie des DAfStb vom Februar 2007 ist erstmals ein verbindlicher Mörtelschnelltest zur Prüfung gebrochener Gesteinskörnungen enthalten. Das Referenzverfahren basiert auf dem Verfahren nach Franke, als Alternativverfahren ist der Test nach Stark angegeben. Hauptproblem bei der Anwendung von Mörtelschnelltests ist die nicht absolut zuverlässige Aussagefähigkeit über die Rea...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/2-4-2009-138.html
Fachbuch
521
2009
Bokern, Jürgen
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Kenntnisstand zu den Phänomenen und Wechselwirkungen zu erweitern, die während der Prüfung von Beton im Labor im Hinblick auf eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion ablaufen und diese ggf. unterbinden. Darauf aufbauend sollen Vorschläge für Prüfabläufe entwickelt werden, die eine schädigende AKR im Beton unter baupraktischen Bedingungen bess...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/3-521-2009-.html
Fachbuch
512
2009
Schneider, Christian
Hüttensand als Zementbestandteil muss nach Massenanteilen mindestens zwei Drittel glasig erstarrte Hochofenschlacke enthalten. Dieser hohe amorphe Anteil wird allgemein als maßgeblich für seine latent hydraulischen Eigenschaften betrachtet. Darüber hinausgehend kann die überwiegend glasige Beschaffenheit analytisch genutzt werden, um den Hüttensandgehalt im Zement zu bestimmen. Daraus result...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/3-512-2009-.html
Beton‑Informationen
3
2009
Hahn, André / Uhlig, Hagen
Ein wichtiges Kriterium der Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen stellt der Frost-Tausalz- Widerstand dar. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit unterschiedlichen Richtlinien einzelner Bundesländer zur Bestimmung des Frost-Tausalz-Widerstands. Die wesentlichen Unterschiede der Prüfungsabläufe und die unterschiedlichen Grenzwerte dieser Schnellverfahren führen zu differenzierten Einschätzunge...
http://fwbau.verlagbt2.de.w014576d.kasserver.com/eintrag/1-3-2009-43.html