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beton
12
2006
Stark, Jochen / Freyburg, Ernst / Seyfarth, Katrin / Giebson, Colin
Schäden an Betonbauwerken unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) haben in den letzten Jahren trotz intensiver Forschung, vorhandener Normen und Richtlinien weltweit zugenommen. Auch in Deutschland besteht diesbezüglich akuter Handlungsbedarf. Erste Schritte wurden sowohl mit der Einführung des Allgemeinen Rundschreibens Straßen-bau ARS 15/2005 bzw. ARS 12/2006 und länderspe...
beton
12
2006
Siebel, Eberhard / Müller, Christoph
In den vergangenen Jahren sind einige Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten,die auf reaktive Gesteinskörnungen,die bisherin der Alkali-Richtlinie nicht enthalten waren,zurückgeführt werden konnten.Die auf Veranlassung der Industrie vom Bundesminister für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr.15/2005 undNr.12/2006 fordern deshalb...
beton
2
2003
Stephan, Dietmar / Härdtl, Rainer
In manchen Fällen, z.B. in Zusammenhang mit Streit- oder Schadensfällen, ist eine nachträgliche Bestimmung der qualitativen oder quantitativen Zusammensetzung des Festbetons erforderlich. Obwohl in der Literatur sowie in verschiedenen Normen Prüfmethoden beschrieben sind, ist es bislang nur sehr begrenzt möglich, im Nachhinein sichere Aussagen über die Zusammensetzung des Festbetons zu treff...
beton
4
2003
Erfurt, Wolfgang
Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit nach dem performance concept führen ausgehend von der Betonoberfläche zur Ausbildung bzw. Überlagerung von Feuchte- und Schädigungsgradienten. Um Gefügeschädigungen in den Randbereichen der untersuchten Probekörper erfassen zu können, ist die Entwicklung von zerstörungsfreien Messverfahren erforderlich, die eine zwei- bzw. dreidimensionale Erfassung und ...
beton
7.8
2003
Mannheim, Oliver / Hardt, Ralf
Die Methoden zur Definition der Verarbeitbarkeit von Beton (z.B. Konsistenzmessung, "Plastiktüten- oder Rüttelflaschenversuch") erfordern einen hohen manuellen und zeitlichen Aufwand. Zur Reduzierung dieses Aufwands wurde untersucht, ob mittels Messung des zeitlichen Verlaufs der elektrischen Leitfähigkeit an Zementleim, Normenmörtel und Beton ein Kriterium zur Bestimmung der Verarbeitungszeit...
beton
5
2002
Puntke, Wolfgang
Vorgestellt wird ein Prüf- und Auswerteverfahren zur Bestimmung des Wasseranspruchs von feinen Kornhaufwerken, dessen Entwicklung in den 60er Jahre begann. Obwohl das Verfahren zunächst nur zur Schnellprüfung von Flugaschen eingesetzt wurde, zeigten sich rasch eine Reihe interessanter Möglichkeiten, die das "Werkzeug Wasseranspruch" zur Beurteilung feinkörniger Stoffe und zur Optimierung der ...
Beton‑Informationen
4
1999
Rendchen, Karsten
Die neue Zementnorm enthält zwölf Zemente, die sich bislang in den verschiedenen Bereichen im Bauwesen bewährt haben. Die Normen DIN 1045 "Beton" und DIN 4227 "Spannbeton" regeln überwiegend die Verwendung dieser Zemente, wobei nur in wenigen Fällen bestimmte Zemente für bestimmte Anwendungsgebiete ausgeschlossen werden. Nach DIN 1045 (1988) sind für die Betone mit hohem Frost- und mit hohe...
Fachbuch
394
1999
Setzer, Max J. / Auberg, Rainer / Hartmann, Volker
Die Vorgänge beim Frostangriff in der Natur, gegebenenfalls gepaart mit der Anwendung von Taumitteln, sind äußerst komplex. Ein Prüfverfahren soll die Vorgänge in der Natur möglichst zutreffend abbilden, es soll in kurzer Zeit Ergebnisse liefern, es soll Baustoffe, die sich unterschiedlich verhalten, gut differenzieren, und es soll gut reproduzierbar sein. Das in diesem Buch vorgestellte PrÃ...
beton
9
1993
Nicolay, Jörg / Stark, Jochen
Hochfester Beton B 85 ist seit dem Bau des Hochhauses Mainzer Landstraße 16-28 in Frankfurt am Main Stand der Technik in Deutschland. Die Betonrezepturen B 85 sind bekannt und erprobt, Entwicklungen bis B 125 sind im Gange [1, 2, 3]. In Analogie zur DIN 1045 bedeutet B 85 eine Nennfestigkeit von 85 N/mm², nach Gutachterangaben [4] an Würfeln von 100 mm oder 150 mm Kantenlänge und Lagerung nach...
beton
6
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
(Fortsetzung aus Heft 5/1993) – Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbund...