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beton
9
1966
Bonzel, Justus
In den Jahren 1961 bis 1965 wurde im Forschungsinstitut der Zementindustrie der Einfluss des Zements, des w/z-Wertes, des Alters und der Lagerung auf die Wasserundurchlässigkeit nach DIN 1048 an 66 Kiessandbetonen der Güten B 225 bis B 600 untersucht. Einbezogen wurden 1 I nach Art, Zusammensetzung, Güte und Feinheit sehr verschiedene Zemente. Der w/z-Wert lag zwischen 0,45 und 0,80, das Prüfa...
beton
1
1962
Wischers, Gerd
In steigendem Maße wird auch in der Bundesrepublik Transportbeton verwendet: von 1956 bis 1960 stieg die jährliche Erzeugung jeweils um das Doppelte. Die wichtigste Einrichtung in einem Transportbetonwerk ist die Abmess- und ggf. Mischanlage, meist in Form eines Turmes. Bei Werken, die nur Abmessanlagen besitzen, übernehmen Mischerfahrzeuge das Mischen der abgewogenen Betonbestandteile auf dem ...
beton
9
1960
Bonzel, Justus
Für den Einsatz des Trasses zu Beton gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als allgemeingültig darf gelten, was in Richtlinien und ähnlichen Bestimmungen festgelegt ist. Danach darf Trass als Bestandteil des Bindemittels und als Zusatzstoff zu Beton verwendet werden. Die neuere Entwicklung führt darüber hinaus zur Frage, in welchem Maße – kann Trass bei Zugabe auf der Baustelle auf den Bind...
beton
7
1960
Gille, Franz
Auf der Arbeitstagung des Deutschen Betonvereins vom 8. bis 10. Oktober 1959 in München sprach Dipl.-lng. H. Moll, München, über die Rostgefahr im Stahlbetonbau. Nach seinen Ausführungen wird der Schutz des Stahls durch den Kalk des Zements und durch die Undurchlässigkeit des Betons bewirkt. Dieser Schutz kann aufgehoben werden, wenn der stark alkalische Kalk durch Kohlensäure in kohlensaure...
beton
5
1960
Walz, Kurt
Durch eine Wärmebehandlung bei Temperaturen bis 100° C erreicht Beton bereits nach 1 Tag oder früher eine ausreichende Transport- und Stapelfestigkeit. Diese Frühfestigkeit hängt u.a. von der Zusammensetzung des Betons und von den Eigenschaften des Zements ab. In die vorliegenden Untersuchungen wurden 6 verschiedene Zemente einbezogen. Die Betone wiesen einen Zementgehalt von rd. 320 kg/m³ u...
beton
4
1960
Walz, Kurt
Wiederholt wurde festgestellt, dass Beton aus verschiedenen Zementen sich bei der Frostprüfung nicht immer gleich verhielt. Ein unterschiedlicher Widerstand gegen 100 Frostwechsel fand sich auch bei der vorliegenden Untersuchung von Betonen aus 6 Zementen. (Die Betone waren mit einem Zementgehalt von rd. 240 kg/m³ und einem Wasserzementwert von rd. 0,78 so zusammengesetzt, dass sie bei der Beans...