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beton
10
2003
Boos, Peter / Thielen, Gerd / Schmitt-Riegraf, Cornelia
Abstract – During the last 20 to 30 years thin layer mortar of inadequate durability has been used in drinking water tanks in Germany and some neighbouring countries. The mortar surfaces, which were usually white and were initially very aesthetically pleasing, became soft in spots or in whole areas after only one to two years. As rule the surfaces of the weakened areas were brown. These corrosio...
beton
2
2003
Lipus, Klaus / Puntke, Stefan
Übersicht – Nach der in Deutschland gültigen Betonnorm DIN EN 206-1/DIN 1045-2 sind bei einem möglichen Sulfatangriff der Expositionsklassen XA2 (bis 3 000 mg Sulfat/l) und XA3 (> 3 000 mg Sulfat/l) HS-Zemente einzusetzen. Seit 1996 können bei einer Exposition bis 1 500 mg Sulfat/l anstelle von HS-Zementen auch Zement/Flugasche-Gemische verwendet werden. Die den Regelungen zugrunde liegenden...
Fachbuch
443
2003
Riechers, Hans-Joachim / Weber, Robert
Kies und Sand sind als Gesteinskörnung wichtige Bestandteile von Beton und beeinflussen maßgebend dessen Eigenschaften. Das vorliegende Werk gibt einen Überblick über die ökologische Gewinnung und die Eigenschaften dieses natürlichen Rohstoffs. Ein einleitendes Kapitel setzt sich mit den Eigenschaften von Kies und Sand als normale Gesteinskörnung auseinander. Die Einflüsse auf den Zementle...
beton
11
2003
Kordts, Stefan / Breit, Wolfgang
Abstract – Self compacting concrete (SCC) is distinguished by its special workability. An optimum must be found between flowability, self-deaeration and homogeneity or stability. The term "self compacting" describes a property of fresh concrete which can be achieved in a variety of ways with different concrete constituent materials and compositions. The nature of the application determines the r...
beton
7.8
2002
Marchuk, Viktor
Übersicht – Silicastaub ist ein weitverbreiteter Betonzusatzstoff. Nach EN 206-1/DIN 1045-2 ist Silicastaub ein ultrafeiner Stoff, der dem Beton zugegeben wird, um bestimmte Eigenschaften zu beeinflussen. Die wichtigsten Einsatzgebiete für Silicastaub sind hochfeste bzw. Hochleistungsbetone. Daneben kann Silicastaub auch als vorbeugende Maßnahme für die Vermeidung einer schädigenden Alkali-...
beton
12
2002
Alonso, Maria Teresa
Übersicht – Hochfester Beton unterscheidet sich von normalfestem Beton durch die dichte und feste Zementstein- bzw. Mehlkornmatrix und den verbesserten Verbund zwischen Matrix und Gesteinskörnung. Deshalb zeigt der hochfeste Beton gegenüber Normalbeton eine Festigkeitsteigerung und es stellt sich ein weniger duktiles Last-Verformungsverhalten ein. Der niedrige Wasserzementwert der hochfesten ...
beton
11
2002
Alonso, Maria Teresa
Übersicht – Hochfester Beton unterscheidet sich von normalfestem Beton durch die dichte und feste Zementstein- bzw. Mehlkornmatrix und den verbesserten Verbund zwischen Matrix und Gesteinskörnung. Deshalb zeigt der hochfeste Beton gegenüber Normalbeton eine Festigkeitsteigerung und es stellt sich ein weniger duktiles Last-Verformungsverhalten ein. Der niedrige Wasserzementwert der hochfesten ...
beton
4
2002
Rings, Karl-Heinz / Kolczyk, Holger / Löschnig, Peter
In Baustofflabors sowie in Transportbeton- und Fertigteilwerken werden derzeit mehr oder weniger systematisch Rezepturen für selbstverdichtenden Beton (SCC) entwickelt. Die Grundlage dieser Versuche bildet in der Regel die aus Japan stammende SCC-Entwurfsmethode nach Okamura. Diese umfasst zeitintensive Leim-, Mörtel- und Betonversuche. Aus Kosten- oder Kapazitätsgründen wird in der Praxis ver...
beton
3
2002
Rickert, Jörg
Übersicht – Heute enthalten nahezu alle Betone Betonzusatzmittel, mit denen Betoneigenschaften gezielt gesteuert werden können. Die Auswirkungen von Zusatzmitteln auf die Hydratation von Klinker und Zement werden derzeit häufig empirisch bestimmt und kontrovers diskutiert. Für die Wirkung einiger Zusatzmittel fehlen wissenschaftlich begründete Kenntnisse noch weitgehend. Das gilt insbesonde...
beton
2
2002
Rickert, Jörg
Übersicht – Heute enthalten nahezu alle Betone Betonzusatzmittel, mit denen Betoneigenschaften gezielt gesteuert werden können. Die Auswirkungen von Zusatzmitteln auf die Hydratation von Klinker und Zement werden derzeit häufig empirisch bestimmt und kontrovers diskutiert. Für die Wirkung einiger Zusatzmittel fehlen wissenschaftlich begründete Kenntnisse noch weitgehend. Das gilt insbesonde...