- Verlag Bau + Technik
- Eintrag
Über den Einfluss der Mischreihenfolge auf die Güte von Beton
Serkin, Wilhelm
Die orthodoxe, meistens in Gebrauch stehende Methode des Mischens von Beton besteht darin, die Zuschlagstoffe Sande, Kiese, Splitt zuerst im "trockenen" Zustande zusammenzumischen, dann den Zement beizumischen und schließlich das Wasser zuzufügen. Ausgehend von der Überlegung, dass Beton ein künstliches Steingebilde ist, in welchem die gröberen Anteile in einem feineren Zement-Sandmörtel eingebettet sind, muss man zu dem Schluss gelangen, dass diese orthodoxe Mischmethode nicht geeignet ist, die Bindeeigenschaften des Zements im Beton zur Höchstausnutzung zu bringen.
Beitrag herunterladen
Ein Login ist zur Zeit leider nicht möglich.
oder alternativ ohne Konto:
Beitrag kaufen (€24,-)
beton 11+12/1953 ab Seite 1
Herausgeber des Artikels:
beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70
beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70