Beurteilung der Alkalireaktivität von Zuschlägen
Anwendung und Grenzen der südafrikanischen NBRI-Testmethode
Franke, Lutz / Bosold, Diethelm / Eickemeier, Klaus
Bei der NBRI-Testmethode wird der zu untersuchende Betonzuschlag auf 0,15 mm bis 4,75 mm gebrochen und zu Mörtelprismen 4 cm x 4 cm x 16 cm verarbeitet. Die Lagerung der Proben erfolgt in 80 °C heißer Natronlauge mit täglicher Dehnungsmessung über mindestens zehn Tage. Als kritische Dehnungsgrenze gilt 1 mm/m. Diese Testmethode wird im allgemeinen auf Zuschläge angewandt, die in gebrochenem Zustand eingebaut werden. Dieses Verfahren wurde nun an hiesigen Zuschlägen mit Opalsandstein sowie an Grauwacke, Granit und anderen Gesteinen getestet. Über die Vorgehensweise und die erhaltenen Ergebnisse wird im folgenden berichtet.
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beton 8/1998 ab Seite 470
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