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Programmunterstützte Disposition in Transportbetonwerken
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Schach, Rainer
Nur unter besonderen Voraussetzungen werden auf Baustellen heute noch eigene Betonmischanlagen aufgebaut, da normalerweise der Bezug von Transportbeton neben wirtschaftlichen Vorteilen auch eine vereinfachte Baustellenorganisation sicherzustellen, werden an die Transportbetonwerke sehr hohe dispositive Anforderungen gestellt, da Frischbeton nicht zwischengelagert werden kann. Daher ist anzustreben, daß durch den Disponenten das Mischen und der Transport so gesteuert werden, daß alle Baustellen zur vertraglich festgelegten Zeit und in der vereinbarten Menge Beton erhalten. Am Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart wurde in einer Forschungsarbeit [1] unter Leitung von Prof. Drees gezeigt, daß die manuell geplante Versorgung von Baustellen mit Transportbeton durch eine programmunterstützte Disposition wesentlich verbessert werden kann.
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beton 8/1984 ab Seite 326
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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