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Zementgebundener Fließestrich
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Steppler, Klaus
Die erhöhten Anforderungen an den Wärme- und Schallschutz im Wohnungsbau führen zu dickeren Dämmschichten bei schwimmenden Estrichen und damit auch zu dickeren Estrichmörtelschichten. Für den Estrichleger ergeben sich hierdurch erhöhte Schwierigkeiten bei der Verdichtung, da der Einsatz von Verdichtungsgeräten in der Regel nicht möglich ist. Durch die Verwendung von Fließestrichen könnten diese Schwierigkeiten weitgehend ausgeräumt werden, doch waren Versuche, einen fließfähigen Zementmörtel für Estricharbeiten herzustellen, bisher wenig erfolgreich. Die im Beitrag vorgestellten Versuche gehen daher primär auf die Sicherstellung der verlangten Verarbeitbarkeit ein, einige weitere, in der Praxis ebenfalls wichtige Fragen, wie z.B. die Nachbehandlung, waren nicht Gegenstand dieser Untersuchungen.
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beton 8/1982 ab Seite 294
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