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Beton-Piraten an Bord der "black pearl"
12. Deutsche Beton-Kanu-Regatta in Essen lockte tausende von Zuschauern
Hersel, Otmar / Diedenhofen, Dagmar
Wikinger mit gehörnten Helmen, Piraten und Freibeut(h)er übernahmen Mitte Juni am Es-sener Baldeneysee das Ruder. Von mehreren tausend Zuschauern bestaunt, ließen sie ihre selbstgebauten Kanus aus Beton zu Wasser. Startschuss für die 12. Deutsche Betonkanu-Regatta, zu der die Deutschen Zement- und Betonindustrie all zwei Jahre einlädt. Bei der Namensgebung hatten sich diesmal viele Bootsbauer von Disneys „Fluch der Karibik“ inspirieren lassen. Und so lieferten sich gleich mehrere nach den Filmschiffen „Black Pearl“ und „Interceptor“ benannte Boote spannende Wettrennen. Verfolgt u.a. von „The Flying Dutchmann“, „flying concrete“ und dem „frei-Beuth-er“. Filmreif auch die Szene, als plötzlich eine Haifischflosse das Wasser des Baldeneysees durchkreuzte. Ein Bootsbauer aus Bochum gab grinsend Ent-warnung: Bei der grauen Flosse handelte es sich nur um die Boje seines Betonkanus mit dem Namen „Weißer Hai“. – Mehr als 900 Studenten, Schüler und Auszubildende beteiligten sich an der Beton-kanu-Regatta und feuerten ihre Wettkämpfer in den Kanus an. An den Start gingen 36 Damen- und 67 Herrenmannschaften mit insgesamt 65 Wettkampfkanus, die auf einer 350 m langen Wasserstrecke um den Sieg kämpften. Die „Offene Klasse“ präsentierte bei der Bootsparade zwölf spektakuläre Was-serfahrzeuge – frei nach dem Motto „Ist aus Beton und schwimmt“
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beton 7.8/2009 ab Seite 338
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