Instandsetzung der Brucher-Talsperre
Technische, ökologische und denkmalpflegerische Maßnahmen
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Ab März 1993 hieß es "Wasser halt!" an der wiederhergestellten Brucher-Talsperrenmauer bei Gummersbach. Der Weg soll für ein Jahr in das Brucher Tal verlegt werden, bis die 3,34 Mio. m3 der Talsperre im Oberbergischen Land, die eine Fläche von 47,4 ha bedeckt, wieder voll eingestaut sind. Die Staumauer, ein Ingenieurbauwerk und technisches Denkmal aus dem Anfang des Jahrhunderts, ist dann in rund zweijähriger Arbeit instandgesetzt worden. Sie steht dann wieder dicht und sicher, erneuert nach einem abgestimmten technischen, ökologischen und denkmalpflegerischen Konzept. Das alte Bild der an der Luftseite mit Bruchsteinen verkleideten, bogenförmigen Gewichtsstaumauer soll mit Abschluß der Instandsetzung wiederhergestellt sein.
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beton 4/1993 ab Seite 192
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beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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