Werkfrischmörtel vom Transportbetonwerk
Anwendung im Industrieschornsteinbau
Waschipky, Jürgen / Wöhnl, Ulrich
Seit der Entwicklung des Werkfrischmörtels in den siebziger Jahren stieg seine Anwendung ständig. Das zeigt sich nicht nur am gestiegenen Anteil dieses Mörtels am Gesamtmörtelverbrauch, sondern auch an der Erweiterung der Anwendungsbereiche. Während man beispielsweise den Werkfrischmörtel anfangs nicht für Verblendmauerwerk nutzte, ist das heute schon bewährte Praxis. Selbst zum Ausfugen von Natursteinmauerwerk an Kirchen wurde Werkfrischmörtel mit Erfolg verwendet. Inzwischen wurden auch mehrere Industrieschornsteine unter Ausnutzung der Vorteile des in Transportbetonwerken hergestellten Mörtels errichtet. Beispielsweise wurde im Herbst 1988 auf dem Gelände einer Papierfabrik in Osnabrück ein Industrieschornstein gemauert.
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beton 10/1989 ab Seite 453
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beton
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