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Beschichtung mit Betonfarbe
Fernmeldetürme vor Witterungsbelastung schützen
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Der Fernmeldeturm der Telekom in Perwenitz, fast noch an der Peripherie von Berlin gelegen, ragt wie ein erhobener Zeigefinger aus der flachen märkischen Landschaft. Über das Richtfunknetz werden Rundfunk- und Fernsehprogramme, konventionelle Telefone und Mobilfunk sowie Daten im nationalen Rahmen und über die Landesgrenzen hinaus übertragen. Antennenanlagen an der Spitze des Turms versetzen ihn dazu in die Lage. Der Perwenitzer Turm, alles in allem gute 120 m hoch, ist Anfang der 60er Jahre im Zuge des Ausbaus des DDR-Richtfunknetzes aus Stahlbeton entstanden. die Bauausführung lag in den Händen eines Leipziger Unternehmens. Wind und Wetter ausgesetzt, blieben die Fernmeldetürme auf Dauer von Schäden nicht verschont. Ein langfristiges Programm der Post, das von der Telekom übernommen wurde, sah deshalb die schrittweise Instandsetzung aller dieser Türme vor.
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beton 1/1995 ab Seite 44
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