Tiefdüker Dradenau
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NN (Kurzbeitrag)
Bei einer Erweiterung des Großklärwerks Köhlbrandhöft auf einer künstlichen Halbinsel im Hamburger Hafengebiet mußte ein Satellitenwerk aus Platzgründen in 2,2 km Entfernung gebaut werden. Die Abwässer werden im Schacht Köhlbrandhöft in einen dort 60 m tiefen Düker geleitet und gelangen nach 2 227 m in den 80 m tiefen Zielschacht Dradenau. Der Beitrag berichtet über den Bau des Tiefdükers Dradenau, der aus einer Außenschale aus Tübbingringen mit einer Ringspaltverpressung und einer Innenschale aus Ortbeton besteht.
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Beton‑Informationen 6/1988 ab Seite 70
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Beton‑Informationen
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